Sie ist die Prinzessin von Wales, die Frau des britischen Thronfolgers: Prinz Williams (41) Gattin Prinzessin Kate (41) zählt zu den wohl bekanntesten Royals der Welt und zu den wichtigsten und ranghöchsten Grossbritanniens. Mit Anmut und beinahe fehlerfrei bewegt sie sich auf dem royalen Parkett, nimmt offizielle Termine wahr – von solchen mit striktem Protokoll bis zu locker-lässigen – und repräsentiert das Königshaus stets dem Anlass entsprechend. Wenn die Welt auf die 41-Jährige schaut, sieht sie also vor allem eines: eine zukünftige Königin, wie man sie sich perfekter nicht vorstellen könnte.
James Middleton ist sehr stolz auf seine Schwester
Ganz anders ihr Bruder, James Middleton (36). Der werdende Vater ist schliesslich mit Kate und ihrer gemeinsamen Schwester Pippa Matthews (39) aufgewachsen. Er kennt die 41-Jährige von klein auf, lernte von Beginn seines Lebens an all ihre Facetten kennen. Und wie jeder Mensch hat eben auch die heutige Prinzessin so ihre Ecken und Kanten.
James, der kürzlich bei «Good Morning Britain» zu Gast war, lobte seine älteste Schwester in der TV-Sendung. «Sie in ihrer Rolle aufgehen zu sehen ist wirklich … Ich bin sehr stolz auf sie», sagte der 36-Jährige. «Sie ist meine Schwester. Es überrascht mich immer wieder, wieviel sie macht und das habe ich natürlich immer im Kopf.» Dann fügte er jedoch hinzu: «Aber, um ehrlich zu sein, sie ist auch meine Schwester und ich kenn all ihre Macken und das alles.»
Kate gab James das Selbstvertrauen
James, der ganz offen mit seinen eigenen Depressionen umgeht, lobt vor allem den Umgang der jüngeren Generation von Royals mit mentaler Gesundheit. Er findet es «fantastisch», wie er sagt, dass sie über ihre eigene mentale Gesundheit sprechen. Aus eigener Erfahrung wisse er, was das für eine Herausforderung ist. «Die Arbeit, die sie über die Zeit geleistet haben – sie gab mir das Selbstvertrauen, offen zu sprechen.» Er habe es für seine Pflicht gehalten, offen mit seiner Erkrankung umzugehen und habe ihm dabei geholfen, damit umzugehen. «Es ist nicht weg, ich erwarte auch nicht, dass es das je sein wird – aber ich habe es jetzt unter Kontrolle», berichtet er.