Es war ein Moment zum Aufatmen für alle Fans des monegassischen Fürstentums, als der Palast vor rund zehn Tagen die Rückkehr Charlènes (44) bestätigte. Nach einem langen Klinikaufenthalt werde Charlène die «Genesung im Fürstentum mit ihrem Ehemann und ihren Kindern an ihrer Seite» fortsetzen und sich schliesslich schrittweise wieder ihren offiziellen Aufgaben widmen.
Ganz zurück scheint die Fürstin aber doch noch nicht zu sein. Denn wie «Gala» berichtet, soll sich Charlène derzeit noch im Landhaus Roc Angel aufhalten und erholen. Roc Angel ist ein Anwesen der Grimaldis in der französischen Gemeinde Peille, welche sich oberhalb Monacos befindet und eine etwa 20-minütige Fahrt von Monaco aus erfordert.
Scheinbar soll das Landhaus Roc Angel genau dafür gemacht sein, sich an einen ruhigen und ungestörten Ort zurückziehen zu können, wie Fürst Albert (64) einst in einem Interview erzählte. «Meine Eltern suchten nach einem Ort auf dem Land, an den sie flüchten konnten, wenn es ihre Verpflichtungen zuliessen und an dem ihre Kinder die Möglichkeit hatten, in Ruhe aufzuwachsen. Freier, kurz gesagt», so Albert 2017 zur französischen Zeitung «Point de Vue».
Da sich Charlène im Fürstenpalast sicherlich mit einigem Rummel und Unruhe schlagen müsste, kristallisiert sich dieses Anwesen als der passenden Rückzugsort für sie heraus, wobei sich die Fürstin trotzdem in der Nähe ihrer Familie aufhalten kann.
Zudem soll Charlène dort neben dem Entspannen auch Golf spielen, im grossen hauseigenen Pool schwimmen gehen, Bücher lesen und sich mit den Zwillingen Jacques und Gabriella (beide 7) um den Garten kümmern.
Roc Angel ist streng bewacht und die Privatsphäre der Grimaldis hat höchste Priorität.
Wie lange sich die Fürstin noch im Landhaus aufhalten wird, ist nicht bekannt. Jedoch soll es ihr der dortige Aufenthalt «ermöglichen, sich vollständig zu erholen, damit sie nach und nach ihre offiziellen Tätigkeiten wieder aufnehmen kann», wie der Palast mitteilt. Er erwähnt weiter: «Sobald es Ihre Gesundheit zulässt, wird die Fürstin mit Freude wieder besondere Momente der Geselligkeit mit den Monegassen teilen, die sie so sehr vermisst hat.»