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  4. Queen Elizabeth II., Prinz Harry, Herzogin Meghan; Im Streit um Lilibets Namen meldet sich nun Omid Scobie zu Wort
Sussexes gegen Queen Elizabeth II.

Jetzt spricht Omid Scobie über den Namens-Streit

Queen Elizabeth II. soll sehr verärgert gewesen sein, als Prinz Harry seine Tochter Lilibet nannte – ein privater Spitzname, den die Queen von ihrer Familie hatte. Nun mischt sich ausgerechnet der Sussex-Vertraute und Skandal-Autor Omid Scobie in die Angelegenheit ein.

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Queen Elizabeth II. soll «not amused» über die Wahl von Lilibets Namen gewesen sein.

Queen Elizabeth II. soll «not amused» über die Wahl von Lilibets Namen gewesen sein.

Getty Images

Als Lilibet (2) in Amerika geboren wurde, wollte Prinz Harry (39) trotz seines Austritts aus dem Königshaus und des Bruchs mit der königlichen Familie die bisher wichtigsten Frauen in seinem Leben ehren: seine Mutter Diana (†36) und seine Grossmutter Königin Elizabeth II. (†96). Und so beschlossen er und seine Frau Meghan (42), ihre Tochter Lilibet Diana zu nennen. 

Diese rührende Hommage sorgte angeblich für grossen Ärger: Die Queen soll nicht begeistert gewesen sein, dass die Sussexes ausgerechnet ihren Spitznamen aus Kindertagen für ihre in Amerika geborene Tochter wählten. Jetzt meldet sich ein alter Bekannter, Omid Scobie, auf «X» (ehemals Twitter) zu den Gerüchten zu Wort.

Omid Scobies Enthüllungsbuch sorgte für Skandal

Erst im November hatte der britische Journalist mit seinem Enthüllungsbuch «Endgame: Inside the Royal Family and the Monarchy's Fight for Survival» über das britische Königshaus wieder einmal für Aufregung gesorgt, nicht zuletzt wegen eines Rassismusskandals. Tatsächlich kamen die meisten Mitglieder der Königsfamilie in dem Buch nicht besonders gut weg.

Omid Scobie verteidigt nicht nur die Sussexes, sondern auch die Queen

Doch für die verstorbene Queen scheint der Autor viel übrig zu haben, und so schreibt er über den angeblichen Wutanfall der Queen wegen der Namenswahl: «Keine dieser Lilibet-‹Enthüllungen› tut der verstorbenen Königin Elisabeth II. einen Gefallen. Sie widersprechen nicht nur den Angaben, die der Palast in einer gemeinsam verfassten Biografie im Jahr 2022 gemacht hat, sondern stellen die Monarchin auch auf eine Weise dar, wie die Öffentlichkeit sie nicht kannte.» 

Es überrascht nicht, dass er seine Lieblingsroyals Harry und Meghan verteidigt, die immer behauptet haben, die Queen habe ihren Segen für den Namen gegeben. Dass er aber auch die Königin so verteidigt, ist nach seinen Büchern über das Königshaus etwas unerwarteter.

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Bunte.de

ZVG
Von Schweizer Illustrierte am 22. Januar 2024 - 06:00 Uhr