Herzogin Meghan (42) wird den neuesten Gerüchten zufolge nicht im geplanten Reboot der Serie «Suits» auftauchen. Und das obwohl die Autoren angeblich eine «perfekte Rolle» für sie entworfen haben sollen. Das berichtet zumindest die «Daily Mail».
Die «Daily Mail» berichtet allerdings unter Berufung auf Quellen, die mit der geplanten Serie zu tun haben sollen, dass die Ehefrau von Prinz Harry (39) keine Pläne habe, in der TV–Show mitzuspielen. Dabei soll es darin eine Figur geben, die ihr wie auf den Leib geschneidert zu sein scheint, so der Insider.
Dreh zum Spin–off soll im März beginnen
Meghan spielte die Anwaltsgehilfin Rachel Zane in der Originalserie, die von 2011 bis 2019 lief. Sie verliess die Serie 2017, nachdem ihre Beziehung mit Prinz Harry begann. Vergangenen Sommer wurde die Anwaltsserie dann überraschend mehrere Wochen lang zur meist gestreamten Serie in den USA, nachdem sie bei Netflix erschien. Kurz darauf kamen Spekulationen um ein Reboot auf.
Bei «Variety» hiess es, dass die Dreharbeiten zu einer Pilotfolge von «Suits: LA» schon im März beginnen sollen. Die Serie dreht sich dem Bericht zufolge um die Figur Ted Black, einem ehemaligen Staatsanwalt aus New York, der nun mächtige Klienten in Los Angeles vertritt.
Das planen die Sussexes
Herzogin Meghan und Prinz Harry arbeiten unterdessen weiter mit Netflix zusammen. Nach drei bisher erschienenen Produktionen und einem eingestellten Projekt sind derzeit laut Netflix insgesamt drei Serien und ein Film der Royals geplant, wie das Branchenportal «Deadline» berichtete.
Bisher haben Prinz Harry und Herzogin Meghan, die seit 2020 nicht mehr für die britische Königsfamilie arbeiten, mit ihrer Firma Archewell Productions drei Projekte für Netflix umgesetzt – die Dokuserien «Harry & Meghan», «Heart of Invictus» und «Live to Lead». Insbesondere «Harry & Meghan» hatte für Aufsehen gesorgt und debütierte Ende 2022 als jemals in einer Startwoche meistgesehenes Doku–Format des Streamingdienstes. Arbeiten an einer geplanten Animationsserie mit dem Titel «Pearl» sollen 2022 unterdessen eingestellt worden sein.