Sie sind das royale Traumpaar schlechthin: Prinz Harry, 34, und Meghan Markle, 38 sind seit ihrer Hochzeit im Mai 2018 unzertrennlich. Das sehen die Betreiber des Londoner Madame Tussauds offenbar anders: Sie platzieren die Herzogin kurzerhand um.
Die Wachsfigur der früheren Schauspielerin wird neu in den so genannten Partyraum gestellt, wo sich bereits Starlets wie David Beckham, 44, Priyanka Chopra, 37, und Tom Hardy, 41, befinden.
Die Entscheidung für die Versetzung der Wachs-Meghan fiel laut «Daily Mail», weil die Mitarbeiter des britischen Wachsfigurenkabinetts fanden, Meghan passe besser zu den Prominenten als zu Gatte Harry.
Und General Manager Steve Davies fügt an: «Meghan macht damit weiter, ihren eigenen modernen Ansatz für ihr Leben als Royal zu finden, und wir möchten ihren unabhängigen Promi-Status in unserer Attraktion beleuchten.»
Ob sich Wachs-Meghan ihre Versetzung also selbst eingebrockt hat? Die Herzogin musste öfters aufgrund ihres eigensinnigen Verhaltens zurechtgewiesen werden, verstiess mehrfach gegen die royale Etikette. So waren die Briten etwa entsetzt, als Meghan über ihre Liebe zu Harry sprach, noch bevor sie verlobt waren.
Auch modisch tanzte Meghan immer wieder aus der Reihe: Die Fehltritte der Amerikanerin reichen von ärmellosen Kleidern an offziellen Anlässen bis hin zur Umhängetasche anstelle einer Clutch.
Immerhin: Im echten Leben steht Prinz Harry voll und ganz hinter seiner geliebten Frau. Das kann er im Wachsfigurenkabinett nun nicht mehr.