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Oprah Winfrey räumt mit Gerüchten auf

Meghan-Freundin sagt, wie der Megxit wirklich ablief

Nebst Kritik gibt es für die beiden abtrünnigen Royals Meghan und Harry auch Zustimmung – so zum Beispiel von US-Talkmasterin Oprah Winfrey. Sie räumt zudem mit dem Gerücht auf, die Queen habe von alledem nichts gewusst.

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Prinz Harry und Meghan Markle

Kriegen prominenten Support: Herzogin Meghan und Prinz Harry.

Dukas

Das Ehepaar Sussex musste nach Bekanntwerden des Megxit – einmal mehr – viel Kritik einstecken: Viele konnten nicht begreifen, dass sich Herzogin Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, aus dem royalen Leben zurückziehen wollen. Zum Glück für das Paar werden nun auch vermehrt wohlwollende Stimmen laut, die sich für den Entscheid aussprechen – so auch aus dem privaten Umfeld.

Eine davon: Oprah Winfrey, 65, ihres Zeichens langjährige Freundin von Meghan Markle. Die berühmte Talkmasterin macht gegenüber dem Portal «TMZ» deutlich, dass sie voll und ganz hinter dem royalen Paar steht: «Ich unterstütze sie zu 1000 Prozent», so die Moderatorin.

Ausserdem räumt Winfrey mit hartnäckigen Gerüchten auf, die seit dem Megxit kursieren – etwa mit demjenigen, Königin Elizabeth II., 93, habe von alledem nichts gewusst. Doch das stimme nicht, so die US-Amerikanerin. Die Queen sei seit langer Zeit in die Entscheidung der beiden involviert, betont sie. Der Entscheid sei bei Meghan und Harry schon «seit Monaten» im Raum gestanden.

WINDSOR, UNITED KINGDOM - MAY 19:  Oprah Winfrey arrives at St George's Chapel at Windsor Castle before the wedding of Prince Harry to Meghan Markle on May 19, 2018 in Windsor, England. (Photo by Ian West - WPA Pool/Getty Images)

Oprah Winfrey an der Hochzeit ihrer Freundin Meghan im Mai 2018: Die Talkmasterin unterstützt die Herzogin voll und ganz.

Getty Images
Der Prinz habe getan, was er tun musste

Sie habe vollstes Verständnis dafür, dass die Entscheidung aus Harrys Wunsch gewachsen sei, die eigene Familie zu beschützen, ergänzt die Moderatorin. «Wer fühlt denn nicht so? Wer kann denn nicht nachvollziehen, was es bedeutet, so eine Entscheidung zu treffen?», fragt sie sich. Harry würde all das aufgeben, was er ein Leben lang kannte – und wage ein neues Leben, um die «ehrlichste Version seiner selbst» zu sein. Winfrey: «Wer sind wir, dass wir das verurteilen?» Der Prinz habe getan, was er für seine Familie tun musste. 

Nach Meghans und Harrys Rückzug

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«Es gab viele Gespräche»

Und Winfrey ist nicht die einzige, die für das Paar eine Lanze bricht. Auch Gayle King, 65, ebenfalls eine gute Freundin der früheren «Suits»-Darstellerin, schaltet sich gegenüber «TMZ» ein. Sie bekräftigt, dass Harry und Meghan diese Entscheidung nicht gänzlich allein getroffen hätten: «Sie haben dies nicht in einem Vakuum entschieden. Es gab viele Gespräche. Deswegen ist es so unfair, dass behauptet wird, dass die Königin ausgeschlossen wurde», so King. 

Von Tom Wyss am 25. Januar 2020 - 07:09 Uhr