Es scheint, als seien die Royals Harry und Meghan bei ihren Celeb-Freunden in Ungnade gefallen. Dieses kursierende Gerücht feuert die Royal-Expertin Kinsey Schofield, 37, (Podcast «To Di For Daily») an: «Es wird gemunkelt, dass sie nirgends eingeladen sind, weil sie Drama bedeuten...»
Einiges spricht für die These, denn ausgerechnet beim Geburtstags-Get-together ihrer Freundin Oprah Winfrey, 69 , dass im Rahmen einer Kosmetikmarken-Party stattfand, tauchten die Sussexes nicht auf.
Dabei ist es kein Geheimnis, dass sich Meghan, 41, im Dunstkreis von Powerfrauen pudelwohl fühlt. Kinsey Schofield glaubt: «Die Sussexes gelten als nicht vertrauenswürdig – ein privates Gespräch mit ihnen könnte in einer Reality-Show oder einem Buch auftauchen.»
Die Beliebtheit der Exil-Royals hat sich nach den letzten Veröffentlichungen in den USA blitzartig reduziert. Nach Informationen der «Bild-Zeitung» habe eine «Newsweek»-Umfrage ergeben, dass Harrys Sympathiepunkte im Januar (seine Biografie erschien am 10. Januar) von +38 auf -7 abstürzten, Meghans von +23 auf -13!
In der letzten Zeit fiel auch auf, dass Harry, 38, für seine Memoiren von Talkshow zu Talkshow tingelte, während sich Meghan komplett zurückzog. Adels-Autor Christopher Andersen, 73, («Der König») ist sich sicher: «Sie will auf keinen Fall den Eindruck erwecken, dass sie Harry manipuliert oder seine Memoiren mitgestaltet hat.»
Kürzlich ging die Herzogin aber in die Image-Offensive: Im Internet kursieren Videos, die sie und Harry feiernd bei der Super-Star-Moderatorin Ellen DeGeneres, 65, zeigen.
Die Sussexes dürften also weiter im Celebrity-Party- Karussell mitmischen.