Das Enthüllungsbuch «Endgame» von Omid Scobie (42), das am 28. November erscheint, sorgt derzeit für ein kleines Beben im Königshaus. Der Autor und Vertraute von Meghan Markle (42) packt pikante Details aus, über die Charles und die restlichen Familienmitglieder sicher nicht amused sein werden. Etwa, dass Prinz William (41) seinen Bruder in den Stunden vor dem Tod der Queen über deren Gesundheitszustand im Unklaren gelassen hätte. Dies sei unter anderem auch der Grund, warum Prinz Harry (39) mit dem Thema Windsors noch immer nicht abgeschlossen habe.
Der Insider berichtet allerdings, dass die Fronten zwischen den Brüdern mittlerweile dermassen verhärtet sind, dass eine Versöhnung nicht mehr möglich scheint. Als Harry in seiner Autobiografie «Spare» vor gut einem Jahr einen Seelen-Striptease hinlegte und der Welt (und William) von seinem Schmerz erzählte, war die Hoffnung gross, dass dies zu einer Versöhnung zwischen den Brüdern führen könnte. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Wie Scobie einschätzt, sei Harry nun in Williams «Rückspiegel» zu verorten.
«Sie will damit nichts zu tun haben»
So will es nun auch Meghan handhaben. Laut Scobie habe sie das Drama hinter sich gelassen, fokussiere sich voll und ganz auf ihre Familie in Montecito und kommende berufliche Aufgaben. «Ganz früh im Buchschreib-Prozess sagten einige dieser Meghan-Quellen, auf die ich mich in den früheren Jahren stützte: Weisst du was? Sie will damit nichts zu tun haben», sagt Scobie gegenüber dem Magazin «People».
Trotzdem: Ganz scheint die Verbindung zwischen den Sussexes und der Königsfamilie noch nicht abgerissen zu sein. Während Harry und Meghan keinen Kontakt zu William und seiner Familie pflegen, sollen sie Charles regelmässig mit Fotos von Archie (4) und Lilibet (2) versorgen. Zuletzt schürte auch eine Meldung über einen Anruf der Sussexes zu König Charles 75. Geburtstag neue Hoffnung auf eine Annäherung.