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Royal-Insiderin ist sich sicher

«Meghan macht alles falsch»

Herzogin Meghan und Prinz Harry haben seit ihrem Rückzug aus dem Königshaus viele Projekte gestartet, aber nur wenige waren von grossem Erfolg gekrönt. Laut Royal-Insiderin Tina Brown trifft Meghan ständig die falschen Entscheidungen und ignoriert Ratschläge.

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Hier, 2017, war bei den britischen Royals noch alles in Ordnung. Drei Jahre später verabschiedeten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Amerika.

Hier, 2017, war bei den britischen Royals noch alles in Ordnung. Drei Jahre später verabschiedeten sich Prinz Harry und Herzogin Meghan nach Amerika.

keystone-sda.ch

Adé royale Verpflichtungen und hallo neue Business-Ideen. Das hiess es vor bereits vier Jahren für Herzogin Meghan (43) und Prinz Harry (40). Seither gab es eine Biografie von Prinz Harry und einen 100-Millionen-Dollar-Netflix-Deal, aus dem zwar drei Dokus hervorgingen, jedoch nur eine von Erfolg gekrönt war. Eine geplante Kinderserie wurde gestrichen.

2020 unterschrieben die beiden einen mittlerweile wieder gekündigten Spotify-Vertrag im Wert von 30 Millionen Dollar. Auf Meghans angekündigte Kochshow sowie ihre Lifestyle-Marke «American Riviera Orchard» wartet man noch immer. Deren Release wurde immer wieder nach hinten verschoben.

«Meghan hat das schlechteste Urteilsvermögen»

Angesichts dieser Bilanz kommt die Royal Insiderin, Buchautorin und Ex-«Vanity Fair»-Chefin, Tina Brown (70), im Podcast «The Ankler» zu einem klaren Fazit: Meghan trifft die falschen Entscheidungen. «Das Problem mit Meghan ist, dass sie das schlechteste Urteilsvermögen von allen Menschen auf der ganzen Welt hat. Sie macht alles falsch», so das harte Urteil Browns.

Doch damit nicht genug, Brown, die 2007 eine Biografie über Prinzessin Diana (†36) geschrieben hat, legt noch eine Schippe drauf: «Sie hat all diese Menschen, fragt nach ihrer Meinung und hört dann nicht auf sie. Sie macht, was sie will. Und alle ihre Ideen sind leider kompletter Müll.»

Prinz Harry hätte eine Chance – aber nur ohne seine Meghan

Laut Brown hätte Prinz Harry in seiner Heimat Grossbritannien durchaus die Chance auf ein Comeback, denn er werde immer Prinz Harry bleiben und ein Platz im Herzen der Briten haben. Doch für Brown gibt es ein grosses Aber: «Ich denke, wenn er alleine zurückkäme, würden sie ihn begrüssen.» Nur Harry, nicht Harry und Meghan.

Doch an eine Rückkehr Harry mag Brown derzeit noch nicht so recht glauben. Und ja, auch dieses Mal gibt sie die Schuld dafür Herzogin Meghan. Auf die Frage, ob der Rotschopf auch 2034 noch mit seiner Frau Meghan in Amerika leben wird, antwortet Brown: «Ich denke, er ist ziemlich in ihren Bann geraten. Er ist in dieser Situation das Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird.»

Von Saskia Schär am 26. Oktober 2024 - 06:00 Uhr