Dass man in Quarantäne nicht nur Trübsal blasen muss, beweisen Kronprinzessin Mette-Marit, 46, und Kronprinz Haakon, 46. Sie machen das Beste aus der aktuellen Situation und zeigen dabei: Bei ihnen geht es ähnlich zu und her wie bei uns.
Auf Instagram gibt Mette-Marit mit einigen Schnappschüssen Einblick in das Privatleben ihrer Familie und zeigt, wie sie die Isolation in der Corona-Krise meistern – nämlich wunderbar normal. Prunk und Protz sucht man auf diesen Bildern vergeblich. Vielmehr sehen wir ein Ehepaar, das zusammenhält, sich zurückzieht und die Natur geniesst.
«Wir arbeiten zu Hause, machen Hausaufgaben und gehen schwimmen», schreibt Mette-Marit auf Instagram. Auf den Bildern zeigt sie Kronprinz Haakon, wie er entspannt und in Jeans vor dem Laptop sitzt oder wie sie selbst draussen in der Natur mit der Sonne um die Wette strahlt. Sogar einen Buch-Tipp gibt die Kronprinzessin: Sie empfiehlt John Irvings «Letzte Nacht in Twisted River».
Zudem schreibt die 46-Jährige ihren Followern, sie sende positive Gedanken an alle, die die Welt gerade am Laufen halten. «Wir denken an alle von euch, die sich gerade besonders einsam fühlen und an die, die krank sind.»
Beeindruckend ist Mette-Marits positiver und unkomplizierter Umgang mit der Situation besonders darum, weil sie selber zur Corona-Risikogruppe gehört. Die Kronprinzessin leidet an chronischer Lungenfibrose.
Öffentliche Auftritte hat sie aus Vorsicht schon länger keine mehr wahrgenommen. Ansonsten tue sie dasselbe wie alle anderen: «Sie versucht den Ratschlägen der Gesundheitsbehörden zu folgen», sagte Haakon in einem Interview.