2018 haben sie ihre Beziehung öffentlich gemacht, 2019 kauften sie sich bereits gemeinsam ein Haus südlich von Oslo und immer wieder kamen Gerüchte über eine Verlobung und Schwangerschaft auf. Doch soweit sollte es nicht kommen: Die Liebe zwischen Kronprinzessin Mette-Marits unehelichem Sohn Marius Borg Høiby (25) und Juliane Snekkestad ist erloschen.
Juliane bestätigte das Ende der Beziehung gegenüber der norwegischen Zeitung «Nettavisen» per SMS mit den Worten: «Marius Borg Høiby und ich haben uns getrennt.» Unter dem Liebes-Aus scheint sie aktuell nicht sehr zu leiden. So schrieb sie weiter: «Ich fühle mich jetzt viel besser.» Was zur Trennung geführt hat, ist nicht bekannt. Mehr wollte Juliane Snekkestad nämlich nicht preisgeben.
Die Beziehung mit Mette-Marits Sohn war für die Schauspielerin nicht immer einfach. Sie sagte einst: «Ich versuche als Mensch gesehen zu werden, der mehr ist, als nur die Freundin von Marius.» Zudem seien viele Unwahrheiten über sie geschrieben worden. «Damit muss man auf einmal umgehen.»
Zu Beginn der Beziehung war das norwegische Volk nicht sehr begeistert von Marius' neuer Freundin. Grund dafür waren Bilder, die sie einst für den Playboy gemacht hat. Vom Palast und vor allem von Mette-Marit erfuhr Juliane aber von Anfang an Unterstützung. Die Kronprinzessin empfand die Bezeichnung «Playboy-Model» für Juliane als herabsetzend.
Sie gab ihr öffentlich Rückendeckung indem sie verlauten liess: «Wir kennen Juliane als fleissig und kompetent.» Zudem kommentierte Mette-Marit die Instagram-Posts der jungen Schauspielerin oft mit einem Herzchen. Dass die Beziehung zwischen ihrem Sohn und Juliane gescheitert ist, dürfte also bestimmt auch die Kronprinzessin traurig stimmen.