Fürstin Charlène von Monaco darf sich zu ihrem 42. Geburtstag über ein ganz besonderes Geschenk freuen: Die Frau von Fürst Albert II., 61, kam im Verlauf ihres grossen Tages in den Genuss einer Geburi-Performance ihrer beiden Kinder.
Der Auftritt von Prinzessin Gabriella und Prinz Jacques, beide 5, ist absolut bühnenreif. Inbrünstig singen die beiden Kids ihrem Mami «Happy Birthday» – und geben dabei Vollgas, wie ein Video zeigt, das Fürstin Charlène auf ihrem Instagram-Account veröffentlicht hat.
Die beeindruckende Performance liegt mitunter an den Outfits. Insbesondere Prinzessin Gabriella sorgt in ihrem bunten Meerjungfrauen-Kleid und einem Haarreif mit Pailletenschleife für den absoluten Wow-Faktor. Ihr Bruder geht es in modischer Hinsicht ein bisschen ruhiger an. Kopfschmuck darf aber auch bei ihm nicht fehlen: Er hat sich für das Video ein Partyhütchen auf den Kopf gesetzt.
Den gesanglich absolut einwandfreien Auftritt veredeln Jacques und Gabriella stilecht. Mit Partypfeifen sorgen sie für einen fulminanten Abschluss. Wenngleich dieser Plan einige Schwierigkeiten mit sich bringt: Zuerst lässt Jacques die Pfeife versehentlich fallen, dann will die musikalische Untermalung auch bei Gabriella erst nicht ganz klappen. Schliesslich kommt doch noch alles gut und die Zwillinge sorgen für ein regelrechtes Pfeif-Feuerwerk.
Der Auftritt der Zwillinge sorgt denn nicht nur bei Mama Charlène für Begeisterung. Auch die Fans sind von der musikalischen Einlage der monegassischen Zwillinge ganz entzückt. «Alles Gute! Deine Kinder sind so herzig», schreibt etwa ein Follower des Geburtstagskindes. Ein anderer meint, der Auftritt der Zwillinge sei «auf jede erdenkliche Weise einfach nur herzig».
Dass zwei Kinder aber auch eine Menge Arbeit bedeuten, gab die Fürstin kürzlich preis. In einem Interview mit dem französischen Magazin «Point de Vue» erzählte Charlène, wie sie das Leben als Zwillings-Mama erlebt. Dieses sei oft anstrengend, sagte sie, die sich selber als beschützende und aktive Mama beschreibt.
Die Zwillinge seien trotz gelegentlicher Reibereien aber unzertrennlich, fügte die ehemalige Profischwimmerin an. «Sie sprechen die ganze Zeit zusammen und unterstützen einander bedingungslos.»