Prinz Harry, 36, steht in der Kritik, nachdem bekannt wurde, dass er am Donnerstag (19. August) von einem Benefiz-Polospiel in Aspen, Colorado, mit dem Privatjet zurück nach Santa Barbara, Kalifornien, geflogen war. Wie «The Sun» meldet, gehört die 20-sitzige 52-Millionen-Euro-Maschine Harrys Polofreund, einem Geschäftsmann aus den USA.
Nach dem zweistündigen Flug soll Harry in ein Auto umgestiegen und zu seinem Anwesen in Montecito gefahren sein, wo er mit Ehefrau Herzogin Meghan, 40, und den beiden gemeinsamen Kindern Archie, 2, und Lili (elf Wochen) lebt.
Erst vor drei Monaten hatte Harry den Klimawandel in einer TV-Sendung als eines der «drängendsten Probleme, mit denen wir konfrontiert sind», bezeichnet. Und erst vor wenigen Stunden hatte sein Vater, Prinz Charles, 72, sein bisher eindringlichstes Statement zu diesem Thema gehalten, als er den britischen Wirtschaftsführern in einem Gastbeitrag für «Mail Online» sagte, sie müssten helfen, sonst sei der Planet «erledigt».
Auf der Instagram-Seite des Prinzen von Wales heisst es zudem in Bezug auf die Waldbrände in Griechenland: «Ich bin seit langem der Meinung, dass die Herausforderung viel zu gross und viel zu wichtig ist, als dass ein Land sie allein bewältigen könnte. Die britischen Feuerwehrleute tun, was sie können, um in Griechenland zu helfen, aber wir müssen jetzt alle an die Front gehen, um den Klimawandel insgesamt zu bekämpfen.»
Prinz Harry und seine Familie leben seit 2020 in den USA. Beide sind nicht mehr für die britische Krone tätig.