Lässt Prinz Harry, 36, eine weitere Bombe platzen? Legt er sich erneut mit seiner Familie an? Diese Fragen beschäftigen derzeit Royal-Fans weltweit. Der Grund dafür: Heute Freitag erscheint die TV-Doku «The Me You Can't See» auf Apple TV+, die Prinz Harry und Oprah Winfrey, 67, gemeinsam produziert haben.
Die Spannung der Fans – und vermutlich auch der Royal Family – kommt nicht von ungefähr. Was bei der letzten Zusammenarbeit zwischen Harry und Oprah geschah, ist unvergessen. Zusammen mit Herzogin Meghan, 39, hat der Prinz gegenüber seiner Familie Vorwürfe erhoben, die noch längst nicht aus der Welt geschaffen sind.
Das Paar sprach von Rassismus im Königshaus, Harry erzählte, sein Vater Prinz Charles, 72, habe seine Anrufe nicht mehr entgegengenommen und Herzogin Meghan offenbarte, dass sie während ihrer Zeit im Palast unter Suizidgedanken litt.
Der Trailer zur Doku-Serie und die Ankündigung des Streamingdienstes lassen nun vermuten, dass Harry erneut sehr persönliche Einblicke in sein Leben geben wird, welche nicht allen Menschen in seinem Umfeld gefallen dürften. Apple TV schreibt, Harry und Oprah werden durch «ehrliche Diskussionen» führen und über eigene Probleme sprechen. Die Doku widmet sich dann auch voll und ganz dem Thema psychische Gesundheit.
Gemäss dem Trailer wird darin auch der Tod von Lady Diana, †36, thematisiert. Es erscheint nämlich ein kurzer Ausschnitt, in dem der damals 12-jährige Prinz Harry gezeigt wird, wie er hinter dem Sarg seiner verstorbenen Mutter herläuft.
Weiter sagt Harry im Trailer: «Die Entscheidung zu treffen, Hilfe zu erhalten, ist kein Zeichen von Schwäche.» Vielmehr sei es ein Zeichen von Stärke.
Im Clip ist auch Herzogin Meghan zweimal zu sehen. Welche Rolle sie in der Doku spielt, ist noch nicht bekannt. Neben den Sussex und Oprah Winfrey kommen auch Stars wie Lady Gaga, 35, die Schauspielerin Glenn Close, 74, und der Basketballer DeMar DeRozan, 31, zu Wort.
Diese Angebote sind schweizweit rund um die Uhr für Menschen in suizidalen Krisen und ihr Umfeld da – vertraulich und kostenlos:
- Dargebotene Hand: Telefon 143, www.143.ch
- Pro Juventute für Kinder und Jugendliche: Telefon 147, www.147.ch
- Adressen von Beratungsangeboten in allen Kantonen: www.reden-kann-retten.ch
- Kurse für Erste Hilfe für psychische Gesundheit: www.ensa.swiss