Weil er sich unwohl fühlte, wurde Prinz Philip, 99, vor knapp zwei Wochen ins King Edward VII Hospital in London gebracht. Es handle sich dabei um eine «vorsorgliche Massnahme», liess der Buckingham Palast damals in einem Statement verlauten.
Jetzt hat der Ehemann der Queen das Krankenhaus gewechselt. Er sei nun ins St. Bartholomäus-Krankenhaus verlegt worden, teilte der Buckingham-Palast am Montag mit. Dort soll er weiter gegen eine Infektion behandelt werden. Ausserdem soll eine Vorerkrankung am Herz überwacht werden.
Der Herzog von Edinburgh fühle sich weiterhin wohl und reagiere auf die Behandlung. Allerdings müsse er noch bis mindestens Ende der Woche im Krankenhaus bleiben.
Sein Unwohlsein habe auch nichts mit dem Coronavirus zu tun. Vergangenen Monat hatte der Palast verlauten lassen, dass sowohl seine Frau, Queen Elizabeth II, wie auch Prinz Philip von einem Hausarzt in Schloss Windsor gegen Covid-19 geimpft wurden.