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An Infektion erkrankt

Prinz Philip in anderes Spital verlegt

Seit knapp zwei Wochen wird der Ehemann von Queen Elizabeth II, Prinz Philip, in einem Londoner Krankenhaus wegen einer Infektion behandelt. Dabei handle es sich um eine «Vorsichtsmassnahme». Der Herzog fühle sich weiterhin wohl, teilte der Palast mit.

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Prinz Philip

Prinz Philip verlässt in einem Krankenwagen das King Edward VII Hospital in London.

Getty Images

Weil er sich unwohl fühlte, wurde Prinz Philip, 99, vor knapp zwei Wochen ins King Edward VII Hospital in London gebracht. Es handle sich dabei um eine «vorsorgliche Massnahme», liess der Buckingham Palast damals in einem Statement verlauten.

Jetzt hat der Ehemann der Queen das Krankenhaus gewechselt. Er sei nun ins St. Bartholomäus-Krankenhaus verlegt worden, teilte der Buckingham-Palast am Montag mit. Dort soll er weiter gegen eine Infektion behandelt werden. Ausserdem soll eine Vorerkrankung am Herz überwacht werden.

Prinz Philip

«Der Herzog fühlt sich weiterhin wohl»: Prinz Philip muss dennoch ein paar Tage im Spital bleiben.

Samir Hussein/WireImage

Der Herzog von Edinburgh fühle sich weiterhin wohl und reagiere auf die Behandlung. Allerdings müsse er noch bis mindestens Ende der Woche im Krankenhaus bleiben. 

Sein Unwohlsein habe auch nichts mit dem Coronavirus zu tun. Vergangenen Monat hatte der Palast verlauten lassen, dass sowohl seine Frau, Queen Elizabeth II, wie auch Prinz Philip von einem Hausarzt in Schloss Windsor gegen Covid-19 geimpft wurden.

Von bes am 1. März 2021 - 16:10 Uhr