Okay, dass ein Bräutigam in der Nacht vor seiner Hochzeit nicht unbedingt gut schläft, ist nicht aussergewöhnlich. Prinz William, 36, aber schlief nicht etwa schlecht, weil er kalte Füsse hatte vor dem Jawort mit seiner Kate, 37.
Das royale Paar traute sich 2011 in einer grossen Zeremonie, die von Millionen Menschen vor Ort und am TV verfolgt wurde. Schon Tage vorher standen Tausende vor dem Buckingham-Palast, um einen Blick auf das Paar zu erhaschen.
Prinz William und sein Bruder Harry, 34, entschlossen sich damals spontan, die Wartenden zu überraschen und wagten ein Bad in der Menge.
Ein mittelschwerer Fehler. Denn das heizte die Menge so an, dass die Fans die ganze Nacht jubelten. Der Prinz sagte in einem Interview: «Die Menschen vor dem Palast, die Aufregung und meine Nervosität hielten mich wach. Ich schlief in dieser Nacht nur eine halbe Stunde.»
Prinz Harry schlug sich die Nacht nicht minder um die Ohren. Die Autorin des Buches «Kate: Eine Biografie» enthüllt die Royal-Expertin Marcia Moody, dass der werdende Vater damals mit Kates Schwester Pippa, 35, und seiner damaligen Freundin Chelsy Davy, 33 in einer Bar versumpfte. Erst gegen drei Uhr morgens soll der Prinz ins Bett gekommen sein.
Heute, acht Jahre später, kommen Kate, William, Pippa und bald auch Harry wieder nicht zum Schlafen. Weniger wegen Eskapaden oder jubelnder Royal-Fans, sondern wegen ihrer Kinder. William und Kate sind Eltern von George, 5, Charlotte, 3, und Louis, 11 Monate, Pippa ist Mutter des fünf Monate alten Arthurs und Prinz Harry erwartet mit seiner Frau Herzogin Meghan, 3 das erste gemeinsame Kind.