Gute Freunde sorgen für ein langes Leben, heisst es – und über eine solch loyale wie auch royale Freundschaft würden sich sicherlich viele freuen: Seit Jahren stehen sich Prinz William (42) und David Beckham (49) nah. Laut einem Palast-Insider, der sich gegenüber «Gala» äusserte, trifft sich das Duo manchmal auf ein Bierchen und skype regelmässig. Es passe einfach, «die beiden haben immer viel zu reden und zu lachen», fügt der Insider an.
Auch öffentlich sieht man die beiden häufig zusammen. Beckham engagiert sich regelmässig für Projekte, die auch dem Prinzen am Herz liegen. Unter anderem war der 49-Jährige 2022 bei der Verleihung von Williams Earthshot Prize dabei und erschien letzten Sommer in einem Video, in dem sich William mit seiner Frau Prinzessin Kate (43) an die Olympischen Sportler wandte.
Im Oktober hat das Freunde-Duo zwei Hubschrauber der Wohltätigkeitsorganisation London’s Air Ambulante Charity inspiziert und eingeweiht. Zuletzt nahm Beckham Ende letzten Jahres in London beim Staatsbankett anlässlich des Besuches des Emirs von Katar teil. Prinz William und David Beckham teilen sich sogar Mitarbeiter: Beckhams frühere PR-Chefin wurde für Prinz Williams fünfjähriges Projekt «Homewards» engagiert, das sich für die Beendigung von Obdachlosigkeit einsetzt.
Nicht nur im Herzen des Prinzen hat Beckham einen besonderen Platz
Bei einigen ihrer Treffen soll laut dem Insider auch Williams Sohn Prinz George (11) mit von der Partie gewesen sein. George, der Fanboy, soll die meisten Spiele des ehemaligen englischen Mannschaftskapitäns auswendig kennen. Umgekehrt schwärmen auch Beckhams Sprösslinge über den Prinzen. «Er ist einfach der liebste Typ. Er ist sehr am Boden geblieben», sagte Brooklyn Beckham (25) in einer Talkshow.
Doch nicht nur die Kinder sind überzeugt, sondern auch Williams Vater. Im Juni 2024 ernannte König Charles III. (76) den ehemaligen Fussballspieler zum Botschafter seiner Wohltätigkeitsstiftung King's Foundation und führte ihn in einer persönlichen Audienz durch sein Anwesen Highgrove.
Was könnte sich Beckham mehr wünschen? Offenbar nur etwas Kleines: Laut Berichten hätte er gerne die Adelung zum «Sir» vor seinem Namen. Das Problem? Beckham hat es sich in der Vergangenheit selbst vermasselt: Er lästerte in einigen E-Mails über das Ernennungskomitee. Ein «Sir David Beckham» könnte jedoch bei der Krönung seines Freundes Realität werden.