Die Mini-Royals im Fussballfieber: Prinz George (10) durfte seinen Vater, Prinz William (42), am Sonntagabend (14. Juli) nach Berlin begleiten, um der englischen Fussball-Nationalmannschaft im EM-Finale gegen Spanien auf der Tribüne die Daumen zu drücken. Aber auch Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6) fieberten mit. Die beiden jüngeren Kinder von Prinz William und Prinzessin Kate (42) durften die spannende Partie offenbar zu Hause vor dem Fernseher verfolgen.
Auf ihrem offiziellen Instagram-Account teilten der Prinz und die Prinzessin von Wales nun einen Schnappschuss, der Charlotte und Louis von hinten beim Fernsehschauen zeigt, auf dem Bildschirm ist das Finale zu sehen. Beide tragen England-Trikots mit ihren jeweiligen Namen und dem Alter darauf.
Dazu verlinkten sie den Account der englischen Nationalelf und schrieben: «Euer Teamwork, eure Kraft und eure Entschlossenheit waren eine Inspiration für uns alle, Jung und Alt. Herzlichen Glückwunsch an Spanien. W & C.» Die Mannschaft von Gareth Southgate (53) hatte im Finale mit 1:2 gegen Spanien verloren.
George bei EM–Finale, Charlotte bei Wimbledon – Trostpreis für Louis
Zwar durften Charlotte und Louis nicht wie ihr älterer Bruder in die deutsche Hauptstadt reisen, besonders für die neunjährige Charlotte war es aber dennoch ein aufregender Tag: Am Nachmittag besuchte sie gemeinsam mit Prinzessin Kate und ihrer Tante, Pippa Matthews (40), das Herrenfinale des Tennisturniers in Wimbledon. Niedlich: Auf dem Foto im Fussballtrikot trägt die Prinzessin noch dieselbe Frisur wie auf den Fotos vom Centre Court.
Warum Prinz Louis bei keinem der beiden Sport-Grossereignisse dabei war, ist nicht bekannt. Dass er das Spiel zu später Stunde gemeinsam mit Schwester Charlotte und im eigenen Trikot verfolgen durfte, dürfte aber zumindest ein Trostpreis für den royalen Fan-Liebling sein. In den sozialen Medien hatten Nutzer scherzhaft «Gerechtigkeit für Prinz Louis» gefordert, und sich gewundert, warum der Sechsjährige weder bei Wimbledon noch dem EM-Finale dabei war.