Das Foto von Prinz Harry (37) und Prinzessin Eugenie (31) aus dem SoFi Stadium in Inglewood, Kalifornien, ging um die Welt. Gemeinsam schauten sich die Cousins das Super-Bowl-Finale an und die Welt fragte sich, warum Harry das Spiel nicht mit seiner Ehefrau Herzogin Meghan (40) besucht hat. Eine richtige Antwort darauf werden wir wohl nie bekommen, darum macht es mehr Sinn, sich einfach darüber zu freuen, dass Harry Verwandtschaftsbesuch aus seiner alten Heimat bekommen hat.
Prinzessin Eugenie reiste gemeinsam mit ihrem Ehemann Jack Brooksbank (35) in die USA und ist damit der erste Familienbesuch von Harry überhaupt. Ein Foto von Eugenie und ihrem Jack unter einem blühenden Baum in legerer Kleidung zum Valentinstag lässt nun vermuten, dass die Eheleute nach dem Super-Bowl-Match gleich in Kalifornien geblieben sind und dort die milden Temperaturen geniessen.
Eine offizielle Bestätigung, dass Eugenie und Jack zu Besuch bei Harry und Meghan sind, gibt es nicht. Doch wer eins und eins zusammenzählt und sich den Insta-Post anschaut, der merkt: Das royale Paar muss sich noch immer im warmen Kalifornien aufhalten. In Montecito, wo Harry und Meghan zu Hause sind, wird es derzeit bis 18 Grad warm, in London, der Heimat von Eugenie und Jack, regnet es derzeit bei kühlen 11 Grad.
Die Vermutung liegt Nahe, dass Harry oder Meghan das verliebte Valentins-Foto von Eugenie und Jack geschossen haben. Sohn August wäre mit seinem Alter von gerade einmal einem Jahr noch etwas zu klein dafür. Und auch ein verlängerter Aufenthalt wäre logisch. «Aus allen Grosskinder der Queen, haben Harry und Eugenie die natürlichste Verbindung zueinander», schreibt Carolyn Durand in ihrem Buch «Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family». Ihre Verbindung sei nicht nur familiärer Natur, sie mögen auch ähnliche Dinge. «Wie Harry, ist Eugenie loyal, ehrlich und lustig. Die beiden gingen in London oft aus und hatten immer viel Spass zusammen», analysiert Autorin Durand.
Sollte Prinzessin Eugenie wirklich bei Prinz Harry in Kalifornien weilen, wäre das gleich eine doppelte Premiere: Der erste Besuch eines Mitglieds des englischen Königshauses bei den abtrünnigen Sussexes und das erste Mal, dass die kleine Lilibet (8 Monate) eine englische Verwandte zu Gesicht bekommt.