Plötzlich war es wieder so wie früher: Mutter, Vater und die jüngere Tochter unter einem Dach. Während des Lockdowns zog Prinzessin Eugenie, 30, gemeinsam mit ihrem Mann Jack Brooksbank, 34, zurück in die Royal Lodge in Windsor. Dort leben ihre geschiedenen Eltern Sarah Ferguson, 60, und Prinz Andrew, 60, Tür an Tür.
Im «City Island Podcast» erzählte Fergie nun, wie sehr sie die Nähe zu ihrer Tochter schätzte: «Während dieser Lockdown-Periode habe ich es wirklich geliebt, so viel Zeit mit Eugenie und Jack zu verbringen», sagte sie. Es sei eine wahre Freude gewesen.
Seit der Hochzeit von Eugenie und Jack im Oktober 2018 habe sie ihre Tochter nicht mehr so oft gesehen wie früher. Sie habe es daher besonders genossen, wieder mehr Zeit mit ihr und ihrem Mann zu verbringen.
Umso schwerer dürfte Fergie nun der Abschied von Eugenie gefallen sein. Wie «Hello!» berichtet, zogen die Prinzessin und Jack kürzlich wieder aus der Royal Lodge aus und gingen zurück in ihr eigenes Zuhause – das Ivy Cottage auf dem Gelände des Kensington Palastes.
Prinzessin Beatrice, 32, hat übrigens einige Wochen des Lockdowns mit ihrer heutigen Schwiegermutter verbracht. Vor der Hochzeit verliessen Sie und ihr Mann Edoardo Mapelli Mozzi, 37, die Wohnung im St. James's Palast und zogen vorübergehend zu Edos Mutter Nikki Williams.
Das verriet Fergie ebenfalls im «City Islands Podcast». Sie gab dann auch zu, dass sie ihre grosse Tochter während des Lockdowns ebenfalls gerne bei sich gehabt hätte. Aber die Kinder können sich halt nicht zweiteilen. «Es ist dasselbe wie bei allen anderen auch. Wir sind genauso eine normale Familie», sagte Sarah Ferguson.