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Pechsträhne bei den Monegassen

Prinzessin Gabriella sitzt im Rollstuhl

Die neusten Bilder, die Fürstin Charlène von ihrer Tochter Prinzessin Gabriella postete, sind besorgniserregend. Sie zeigen die 6-Jährige nämlich im Rollstuhl. Da Mami Charlène noch immer in Südafrika weilt, springen Tante Prinzessin Caroline und Cousine Charlotte als Trösterinnen ein.

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Fürst Albert, Fürstin Charlène, Prinzessin Gabriella, Prinz Jacques

Beim Besuch in Südafrika war Prinzessin Gabriella noch wohlauf.

Instagram / hshprincesscharlene

Prinzessin Gabriella, 6, muss ganz tapfer sein: Wie Bilder zeigen, die Fürstin Charlène, 43, auf Instagram gepostet hat, ist die Tochter von ihr und Fürst Albert, 63, aktuell an den Rollstuhl gefesselt. Hinzu kommt, dass sich Gabriella in dieser misslichen Situation nicht von ihrer Mutter trösten lassen kann. Charlène ist selbst gesundheitlich angeschlagen und steckt deshalb seit Monaten in ihrer Heimat Südafrika fest.

Immerhin: Gabriella sitzt gemäss «adelswelt.de» nicht wegen eines gravierenden Unfalls im Rollstuhl – Bei der Verletzung soll es sich «nur» um einen Beinbruch oder eine Verstauchung handeln. So trägt die 6-Jährige dann auch am rechten Bein einen pinken Gips. Wie der Unfall genau passierte, ist nicht bekannt.

 

Auf den von Charlène veröffentlichten Bildern kann Gabriella bereits wieder lachen. Grund dafür sind herzige Vierbeiner. Gabriella hat nämlich zusammen mit ihrem Zwillingsbruder Jacques, ihrer Tante Prinzessin Caroline, 64, und ihrer Cousine Charlotte Casiraghi, 35, eine Hundeshow besucht und durfte die Tiere sogar auf den Schoss nehmen.

Wer die Bilder genauer betrachtet, dem fällt auf, dass sich der sonst eher schüchterne Prinz Jacques zu einem richtigen Beschützer für seine verletzte Schwester gemausert hat. So hält er auf mehreren Bildern die Griffe des Rollstuhls fest in der Hand und steht wie ein Fels in der Brandung hinter Gabriella.

Rückkehr von Charlène weiter verschoben

Auch wenn die kleine Prinzessin von ihren Verwandten gut umsorgt wird, bleibt zu hoffen, dass die Pechsträhne im monegassischen Fürstenhaus endlich ein Ende findet und Fürstin Charlène ihre Zwillinge bald wieder in die Arme schliessen kann. Das wird jedoch wohl noch eine Weile dauern. Anfang September erlitt die Fürstin einen Zusammenbruch, nachdem sie sich aufgrund ihrer Hals-Nasen-Ohren-Infektion zum wiederholten Mal operieren lassen musste.

Der Palast liess daraufhin verlauten, Charlène befinde sich in einem «stabilen Zustand». Eine allfällige Rückkehr nach Monaco wurde durch den Zusammenbruch aber weiter nach hinten geschoben. Fürst Albert sagte bei seinem Besuch an der Kieler Woche vom vergangenen Mittwoch dann auch: «Sie hat noch ein paar Untersuchungen vor sich, und dann wissen wir in ein paar Tagen, wann sie wieder reisen kann.»

Von fei am 12. September 2021 - 16:58 Uhr