Am Klavier hat Prinzessin Kate (41) am 13. Mai den Eurovision Song Contest (ESC) zusammen mit dem Vorjahressieger Kalush Orchestra eröffnet - in einem in der Live-Übertragung gezeigten Einspieler. Die Royals meldeten sich auch in den sozialen Medien und teilten einen Clip, in dem Kate noch einmal im märchenhaften, blauen Kleid performt. «Eine Eurovisions-Überraschung», schrieb der Palast dazu.
«Gibt es irgendetwas, das Prinzessin Catherine nicht kann?»
Es sei Kate eine Freude gewesen, ein Teil dieser «besonderen Performance» mit dem Kalush Orchestra zu sein, die 2022 mit dem Lied «Stefania» den ESC gewonnen hatten. Das Ganze soll Anfang des Monats aufgenommen worden sein. Daneben waren auch andere Stars wie der Komponist Andrew Lloyd Webber (75) in der Eröffnung zu sehen.
Zahlreiche Nutzerinnen, Nutzer und Royal-Fans waren in den Kommentaren voll des Lobes für die Ehefrau von Prinz William (40). «Absolut wundervoll», urteilte eine Userin etwa. Ein anderer fragte: «Gibt es irgendetwas, das Prinzessin Catherine nicht kann?»
Am Ende des ESC schaffte die Schweiz es mit Remo Forrer (21) und dem Lied «Watergun» nur auf den 20 Rang. Einmal mehr hat Deutschland beim Eurovision Song Contest schlecht abgeschnitten. Lord of the Lost belegten mit ihrem Song «Blood & Glitter» den letzten Platz hinter Großbritannien und Serbien. Die schwedische Favoritin Loreen (39) durfte sich unterdessen über den Sieg freuen.