Sie fand den Gang mit William und Kate nach dem Queen-Tod «sehr schwierig»

Seit dem royalen Ausstieg von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) vergeht kaum ein Tag ohne Skandale. Das Herzogspaar von Sussex liess über die letzten Jahre scheinbar keine Gelegenheit, öffentlich über das britische Königshaus vom Leder zu ziehen. Ob im explosiven Interview mit Talk-Queen Oprah Winfrey (69) oder in ihrer eigenen Netflix-Doku «Harry & Meghan»: Die Sussexes liessen kein gutes Haar an Royals wie König Charles III. (74) und Prinz William (38).

Anlässlich der Beerdigung von Queen Elizabeth II. (†96) trafen die ehemaligen «Fab Four» nach langer Zeit wieder aufeinander und zeigten sich zumindest in der Öffentlichkeit als geschlossene Einheit. Jetzt verriet ein Insider jedoch, wie unangenehm der gemeinsame Auftritt mit William und Kate vor allem für Zweifach-Mama Meghan war.

Prinzessin Kate: «Das Schwerste, das sie je tun musste»

Am Rande der Trauerfeier von Queen Elizabeth zeigten sich Harry, Meghan, William und Kate im vergangenen September gemeinsam vor Schloss Windsor, um Blumen und Beileidsbekundungen von Royal-Fans entgegenzunehmen. Für viele Beobachter galt dies als erster Schritt in Richtung Versöhnung, doch ein Insider offenbarte nun im Buch "Our King: Charles III", dass der gemeinsame Auftritt für alle Beteiligten höchst unangenehm war. Laut Prinzessin Kate sei der Gang vor Schloss Windsor "das Schwerste gewesen, das sie je tun musste." Doch nicht nur Kate litt unter der Situation – auch Meghan soll laut dem US-Magazin "People" Schwierigkeiten gehabt haben.

Herzogin Meghan: Sie wusste, was man über sie in der Öffentlichkeit sagte

Ein Royal-insider verriet aktuell gegenüber «People», dass Meghan emotional ganz schön zu knabbern hatte, denn: "Es war der längste Zeitraum, in dem sie je von ihren Kindern getrennt war. Dazu kam, dass sie ganz genau wusste, wie die Öffentlichkeit über sie denkt und schreibt. Es war eine sehr schwierige Situation." Vielleicht ein Grund mehr, warum sich Meghan vor der Krönung von König Charles III. dazu entschieden hat, mit ihren Kindern Archie (3) und Lilibet (1) im kalifornischen Montecito zu bleiben.