Es gibt vieles, was Kinder in ihrer Freizeit so alles anstellen können. Von den Klassikern malen, basteln, musizieren und draussen spielen, bis zu ersten Gehversuchen in diversen Sportarten. Da würde sich für einen Mini-Royal wohl am ehesten Tennis oder Cricket anbieten, vielleicht auch noch Fussball oder Turnen. Doch Prinz George hat sich für einen anderen Weg entschieden. Der 9-Jährige fährt gerade voll auf Kampfsport ab.
Und der kleine Thronfolger soll völlig begeistert sein vom Training – und richtig darin aufgehen. «Das hat sich Prinz George offenbar sehr zu Herzen genommen. Er mag die Vorstellung, dass er im Grunde auf sich selbst aufpassen muss», zitiert die «Bunte» aus einem Youtube-Video des Kommentators Neil Sean.
Während Papa William (40) sehr angetan ist vom Hobby seines ältesten Sohnes und sich davon verspricht, dass dieses seinen Charakter und seine Unabhängigkeit formen dürfte, soll sich Mami Kate (40) vielmehr besorgt zeigen über die neue Leidenschaft ihres Sprösslings.
Eltern befürchteten Polizisten in Bäumen der Schule
Für die Wales-Sprösslinge hatte im September ein neues Abenteuer begonnen. Da die ganze Familie erst kürzlich vom Kensington Palast in das 40 Kilometer entfernte Windsor gezogen war, mussten George, Charlotte und Louis auch die Schule wechseln. So besuchen sie ab jetzt die Lambrook School bei Ascot. Und diese ist nicht ganz günstig, so kostet die Schule pro Jahr ca. 21'000 Pfund (ca. 24'000 Franken).
Der prominente Zuzug bedeutet auch eine Umstellung für die restlichen Schülerinnen und Schüler – und deren Eltern. Denn diese befürchteten, dass die Einschulung der zwei kleinen Prinzen und der Prinzessin auf Kosten der entspannten Atmosphäre vor Ort gehen könnte. Von jeder Menge Sicherheitspersonal und bewaffneten Polizisten, die sich in den Bäumen verstecken, war die Rede. Mehrere Medien berichteten jedoch, dass sich die meisten Mitglieder der Schulgemeinschaft auf die Royals freuen würden.