Prinzessin Kate (41) ist eine vielbeschäftigte Frau. Kein Wunder also, dass sie bei den vielen Verpflichtungen und Terminen, die die dreifache Mutter unter einen Hut bekommen muss, auf jede Hilfe angewiesen ist, die sie bekommen kann. Dazu gehört etwa auch eine Privatsekretärin, auf die sie sich zu hundert Prozent verlassen kann. Kate hatte wohl gehofft, eine solche Person in Hannah Cockburn-Logie gefunden zu haben – doch dann kündigte diese Ende letzten Jahres nach nur zweieinhalb Jahren überraschend ihre Stelle.
Also machte sich die Prinzessin von Wales wieder auf die Suche nach einer «rechten Hand» – und wurde zunächst auch fündig. Die PR-Expertin Alison Corfield schien die Nachfolge von Hannah Cockburn-Logie anzutreten. Mit ihr hätte Kate eine erfahrende Person an ihrer Seite gehabt, die vorher bereits für Star-Koch Jamie Oliver tätig war. Aber nein, letztlich lehnte Corfield das Jobangebot der Royal kurz vor knapp ab. Doch wieso sollte man einen so prestigeträchtiges Angebot ausschlagen?
Wie eine Quelle laut «Gala» gegenüber dem «Telegraph» angab, habe Alison Corfield entschieden, «dass sie nur den Kopf unten halten und mit dem Job im Hintergrund weitermachen wolle, den sie so gut kennt.» Mit ihrer Entscheidung bewahrt sich die PR-Expertin also ihr Privatsphäre, denn nicht nur die Royals stehen unter genauer Beobachtung der Öffentlichkeit – auch ihrem Personal wird ganz genau auf die Finger geschaut und zwar nicht nur vom Palast, sondern von der ganzen Welt.
Kates Suche geht also weiter – Interessierte sollten also die Job-Seite des Buckingham Palastes genau im Auge behalten. Möglicherweise ergattert man dann einen Job bei Prinzessin Kate – wenn man die nötige Erfahrung, Diskretion und den Willen, seine Privatsphäre aufzugeben mitbringt. Bisher ist der Job zwar noch nicht öffentlich ausgeschrieben, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.