Prinzessin Kate (41) hat auf Instagram ein süsses Babybild von sich geteilt. Auf dem Foto ist sie mit ihrem Vater Michael Middleton (73) zu sehen. Der Grund für den besonderen Beitrag ist der Start ihrer Kampagne «Shaping Us», mit der die Ehefrau von Thronfolger Prinz William (40) auf die Bedeutung der «frühen Kindheitsjahre» für die Entwicklung eines Menschen aufmerksam machen will.
Das Babyfoto, das Kate nun in den sozialen Medien teilt, hat ihre Mutter Carole Middleton (68) einst gemacht. Auf dem Bild greift Kate ihrem Vater ins Gesicht. Dazu schreibt die Prinzessin von Wales: «Gesichter sind das beste Spielzeug eines Babys.» Sie ermutigt ihre Follower zudem, selbst ein Bild im Kleinkindalter zu posten sowie am Wochenende Zeit damit zu verbringen, mit Freunden, Familie oder Kollegen über die eigene frühe Kindheit zu sprechen und wie sie das eigene Leben geprägt hat. Zunächst haben sich aber viele Royal-Fans über Kates Bild gefreut. In den Kommentaren wird bereits über die grosse Ähnlichkeit zum jüngsten Sohn der Prinzessin, dem vierjährigen Louis, gesprochen. Kate ist zudem Mutter von Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7).
«Emotionale Unterstützung»
Den Startschuss für ihre neue Kampagne hatte Prinzessin Kate Anfang der Woche gegeben. Nicht nur auf Social Media macht sie darauf aufmerksam. Mit dem Radio-Moderator Roman Kemp (30) unternahm die Schwiegertochter von König Charles III. (74) einen Spaziergang durch die Landschaft von Hertfordshire in England. In einem unter anderem auf YouTube veröffentlichten Video erklärte sie bei dieser Gelegenheit, dass Kindererziehung ihrer Meinung nach «heutzutage hart» sei.
Sie sprach weiter über die Hilfe und Unterstützung, die von Nöten sei, um das heimische Familienleben wieder mehr in den Vordergrund zu rücken. Denn Kate zufolge seien die Beziehungen innerhalb einer Familie und um ein junges Kind herum «so bedeutsam». Dabei würden materielle Dinge wie «die Anzahl der Spielzeuge» oder «die Menge der Urlaubsreisen» nicht so sehr ins Gewicht fallen. Viel wichtiger sei hingegen, dass die Erwachsenen im Leben eines Kindes «die richtige emotionale Unterstützung» bieten würden.