Er sollte ihr durch die schwerste Zeit ihres Lebens helfen, nun muss Queen Elizabeth II., 95, auch um ihn trauern: Fergus ist gestorben. Er war einer der beiden Dorgi-Welpen, welche die britische Königin im März bekommen hat.
Sie waren ein Geschenkt ihres Sohnes Prinz Andrew, 61. Er wollte, dass die kleinen Hunde seine Mutter aufmuntern und ihr Trost spenden. In dieser Zeit machte sie sich nämlich grosse Sorgen um Prinz Philip, †99, der kurz zuvor ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Obwohl sie zunächst wegen ihres hohen Alters keine neuen Hunde bei sich aufnehmen wollte, hat sie die beiden Dorgis rasch ins Herz geschlossen. Am Tag der Beerdigung von Prinz Philip wurde sie mit den Welpen beim Gassigehen gesehen.
Nun, rund einen Monat später, muss sie sich auch von Fergus verabschieden, der seinen Namen in Gedenken an Fergus Bowes-Lyon erhielt – einem Onkel der Queen, der im Ersten Weltkrieg fiel.
Laut einem Insider, der mit der «Sun» sprach, ist Queen Elizabeth II. über den Tod ihres Welpen «am Boden zerstört». Und auch die ihr nahestehenden Menschen sollen mit der Monarchin mitleiden: «Die Hündchen sollten sie in dieser schwierigen Zeit aufheitern. Der Tod trifft alle Beteiligten, weil sie doch gerade erst ihren Ehemann verloren hat.»
Im Laufe ihres Lebens hatte Queen Elizabeth II. mehr als 30 Hunde. Nun bleiben ihr noch zwei: Candy und Muick, den sie zusammen mit Fergus bekommen hat. Woran Fergus starb, ist nicht bekannt.