Herzogin Meghan, 38, manövriert sich bei den Briten mehr und mehr ins Abseits: Royal-Fans werfen der Gattin von Prinz Harry, 34, Mehrfachverstösse gegen das gestrenge Hofprotokoll vor, kreiden ihr Luxus- und Privatjet-Reisen mit ihrer Familie an – und ausserdem soll die Ex-Schauspielerin mit Herzogin Kate, 37, nicht grün sein.
Zu viel böse Worte kamen seit Meghans Traumhochzeit mit Harry im Mai 2018 zusammen. Zu viel Wut und Hass aus dem Königreich hat sich offenbar auch aus Sicht der Ex-Schauspielerin selbst angehäuft: Laut einem Bericht der «Sun» soll sich Meghan Hilfe von einer PR-Agentur holen. Die Hollywood-Agentur Sunshine Sachs hat demnach die Aufgabe gefasst, die Herzogin in der Öffentlichkeit wieder in ein besseres Licht zu rücken. Es arbeiten dort Berater, die sich als Profis im Aufpolieren von ramponierten Star-Images sehen: Sunshine Sachs war sich nicht einmal für den tief gefallenen Filmproduzenten Harvey Weinstein, 67, zu schade.
Doch was können die PR-Berater für die viel kritisierte Meghan überhaupt tun? Laut Imageberaterin Susanne Zumbühl schlägt Meghan den falschen Weg ein. «Eine PR-Agentur ist nicht das Richtige», sagt sie zu SI online. «Es ist falsch, das Ganze nun quasi erzwingen zu wollen. Man kann ja nicht jedermann sympathisch sein.»
Was aus Expertinnen-Sicht wirklich helfen würde, sei, wenn Meghan sich etwas mehr anpassen würde, so Zumbühl. «Ich empfehle ihr, sich künftig bedingungslos an die königlichen Hofregeln zu halten und sich den Gegebenheiten anzupassen, dann wirkt sie automatisch nicht mehr so provokativ.» Meghan habe schliesslich gewusst, was sie bei Hof erwarte. «Die Dame kann nicht immer ihren Kopf durchsetzen.»
Ob es der Herzogin ernst damit ist, wurde am vergangenen Wochenende von Kritikern bereits wieder angezweifelt: Weil Meghan ohne Gatten und Baby Archie nach New York flog, um ihre Freundin Serena Williams, 37, im Final des US Open anzufeuern, hagelte es bereits die nächsten fiesen Sprüche.