So eine Hygienemaske hat verschiedene Vorteile: So hilft sie in erster Linie natürlich zum Schutz gegen das Coronavirus. Wer sie trägt, muss sich aber auch keine Sorgen um Essenreste zwischen den Zähnen oder unschön aufgetragenen Lippenstift machen.
Und noch einen weiteren Plus-Punkt kann man der Maske zuschreiben: Sie hilft, inkognito zu bleiben. Diese Erfahrung machte Herzogin Kate, 38, kürzlich auf ziemlich amüsante Weise.
Zusammen mit Prinz William, 38, besuchte die Herzogin das Seniorenheim «Shire Hall Care Home» im britischen Cardiff. Wie die «Gala» schreibt, wollte sich das Paar dort über die Massnahmen während der Corona-Pandemie informieren und den Mitarbeitenden ihren Dank aussprechen.
Natürlich hielten Kate und William dabei die Sicherheitsregeln ein und trugen einen Mund-Nasen-Schutz. Offensichtlich verwirrte die Hygienemaske eine Seniorin dermassen, dass sie zwar Prinz William, nicht aber die Herzogin erkannte.
So fragte sie William unverblümt: «Ist das Ihre Assistentin?» Bevor dieser antworten konnte, sagte Kate grinsend zu ihrem Mann: «Nun ja, ich bin deine Assistentin. Das bin ich schon seit langer Zeit.»
Bei der Seniorin, die für diese witzige Szene sorgte, handelt es sich übrigens um eine alte Bekannte der Royals. Die 87-jährige Joan Drew-Smith fiel bereits während eines virtuellen Bingo-Abends mit den Cambridges mit ihrer direkten Art auf.
Damals zogen Kate und William top-motiviert die Glückszahlen und vor allem William sorgte mit frechen Sprüchen für Lacher. Am Schluss fragte er: «Wie haben wir uns beim Bingo geschlagen?» Joan meinte daraufhin höflich, es sei gut gewesen. Präzisierte dann aber: «Nicht so gut, wie es hätte sein können.»