Das US-Lifestyle-Magazin «Vanity Fair» ist eigentlich nicht dafür bekannt, haltlose Gerüchte ohne handfeste Beweise zu verbreiten. Doch nun begibt sich die Zeitschrift auf dünnes Eis, indem sie den Eindruck vermittelt, zwischen Prinz Harry (40) und Herzogin Meghan (43) könnte es kriseln.
In dem Enthüllungsbericht der «Vanity Fair» sorgt vor allem ein Thema für Aufsehen: Herzogin Meghan und ihr Buch über die Scheidung von Prinz Harry. Wie bitte? Stehen die Sussexes tatsächlich vor einer Trennung?
Auf alle Eventualitäten vorbereitet
Vor einigen Jahren soll die ehemalige Schauspielerin bei einem Verlag angefragt haben, ob potenziell Interesse an einem solchen Projekt bestehe, falls eine Scheidung tatsächlich eintreffen sollte. «Wenn das auch nur ansatzweise wahr ist, wäre sie angesprochen worden und nicht umgekehrt», sagt eine Quelle in der Reportage zu einer angeblichen Scheidung von Harry und Meghan. Allerdings sei dem Verlag nie ein Manuskript vorgestellt oder ein Angebot gemacht worden. Denn eine Scheidung steht derzeit nicht vor der Tür.
Da ihre Schauspielkarriere nach der Hochzeit mit Prinz Harry jedoch stagnierte, muss sich Meghan neue Einnahmequellen einfallen lassen. Für manche mag eine Anfrage zu einem Scheidungsbuch berechnend wirken, aber für die Herzogin von Sussex war es möglicherweise eine rationale Entscheidung. Ein Enthüllungsbuch über die Zeit nach der Trennung vom Prinzen würde ihr sicher die Taschen füllen, und sie wäre im Fall der Fälle finanziell abgesichert. Unromantisch? Ja. Pragmatische Entscheidung einer cleveren Geschäftsfrau? Absolut.
Es scheint besser denn je zu laufen
Fans der Ex-Royals müssen aber laut einem anderen Insider, der sich in der Reportage der «Vanity Fair» zu Wort meldet, keine Angst haben, dass die Ehe des Paars vor dem Aus steht. «Sie sind so heiss aufeinander», sagt eine Quelle, die mit Harry und Meghan eng zusammengearbeitet hat. Und zwar wohl so sehr, dass sie die Menschen um sich herum manchmal beinahe in Verlegenheit bringen, da sie so innig miteinander seien.