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Selbstbewusste Prinzessin

So tickt Frechdachs Gabriella von Monaco

Als Charlène von Monaco nach Monaten der Trennung ihre Kinder Gabriella und Jacques wieder in die Arme schliessen konnten, staunte sie nicht schlecht: Bella hatte sich eigenhändig eine neue Frisur verpasst. Und auch sonst ist die kleine Prinzessin eine einzigartige Charaktere.

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Gabriella und Jacques von Monaco

Die Zwillinge Gabriella und Jacques bei der Reunion mit ihrer Mutter Charlène in Südafrika. 

Instagram/hshprincesscharlene

Doch es gibt auch leichtere, vergnüglichere Themen im Hause Grimaldi. Zum Beispiel die selbstgeschnittene Frisur von Gabriella von Monaco, 6, welche sie ihrer Mutter und allen Fans der Fürstin auf Instagram präsentierte und innert kürzester Zeit Kult wurde. Die Freude über den Haarschnitt ihrer Tochter hielt sich bei Charlène, 43, jedoch in Grenzen. «Sorry, meine Bella, ich habe mein Bestes versucht, um den Schaden in Grenzen zu halten», schrieb sie fast schon etwas beschämt. 

Aber nicht nur der spitz zulaufende Pony der kleinen Prinzessin und ihr Selbstbewusstein, sich diese Frisur gleich selber zu schnippeln, auch ihre einzigartigen Faxen, Gesichtsausdrücke und Mimiken bei öffentlichen Auftritten sprechen dafür, dass Gabriella ihren ganz eigenen Kopf hat. 

Grummlige Mini-Royals kennen wir bislang vor allem aus dem schwedischen Köngishaus, wo Prinz Oscar jeweils so grimmig dreinblickt, als hätte man ihm gerade sein Glace weg gemampft. Doch Gabriella macht dem Schweden-Prinzen nun schwer Konkurrenz. Beim langersehnten Foto der wiedervereinigten Familie war der Monegassin gar nicht nach lächeln zumute, ihr Blick sagte eher: «Was wollt ihr von mir? Wieso kann ich nicht einfach meine Ruhe haben?»

Dass Gabriella ihren ganz eigenen Kopf haben wird, prophezeite Astrologin Elisabeth Teissier bereits am 10. Dezember 2014 bei der Geburt der Zwillingen Jacques und Gabriella in der Schweizer Illustrierte. «Als Schützen sollten sie grosszügig, spontan und loyal sein - typisch für dieses Feuer-Zeichen. Umso mehr, da sie auch den Mond in einem Feuer-Zeichen haben, im Löwen (wie ihre Mutter), was ihren grosszügigen, manchmal aber egozentrischen Charakter verstärkt», charakterisierte Elisabeth Teissier damals.

Die Sterne verrieten ihr ausserdem, dass Gabriella ein Kommunikationstalent mit aussergewöhnlichem Charisma werde. Die Astrologin sollte Recht behalten: «Gabriella ist ein wenig kontaktfreudiger als Jacques und sie kann definitiv gut quatschen. Sie ist einfach ein Charakter, der es liebt, zu tanzen und zu singen, sie hat keine Skrupel, vor Menschen zu stehen», verriet Fürst Albert dem Magazin «People Royals».

Ungefilterte Emotionen

Gabriella und Jacques von Monaco 2019

Müde und nicht wirklich Lust auf den ganzen Trubel? Gabriella (l.) versteckt ihre Emotionen nicht. 

imago images/PPE

Als Tochter des Fürsten von Monaco muss Gabriella immer mal wieder öffentlich Auftreten, was ihr offensichtlich nicht schwer fällt. Doch auf die royale Etikette pfeift die Prinzessin des Öfteren und gähnt zum Beispiel ganz unverblümt vom Balkon des Fürstenpalasts und macht keinen Hehl daraus, dass sie wohl lieber am Strand eine Sandburg bauen würden. Diese Nonachalance dürfte mit ihrer Erziehung zusammenhängen. «Wir machen daraus keinen Drill, in dem wir ihnen Schritt für Schritt erklären, was von ihnen erwartet wird», so Albert über seinen Erziehungsstil. Doch er sollte aufpassen, dass ihm die kleine Prinzessin nicht auf der Nase rumtanzt. Ihre Schwäche laut Elisabeth Teissier: Sie werde frech und aufbrausend sein, ihren Eltern Kontra geben.

Prinzessin Gabriella jubelt in Monaco

Im Stadion kommt Gabriella voll aus sich heraus. 

Getty Images

Fürst Albert sieht in Gabriella immer mehr Charakterzüge von Mama Charlène heranwachsen: «Sie fängt an, eine starke Persönlichkeit und einen Hang zur Unabhängigkeit zu entwickeln, was mehr nach ihrer Mutter aussieht», sagt der stolze Papa in der französischen Zeitung «Le Figaro». In einer Beziehung sei ihm seine Tochter aber ähnlicher als Charlène: «Gabriella kommt physisch mehr nach mir», verrät Albert «Le Figaro». Was er damit meint, ist unklar. Hoffentlich spricht er nicht von seinem Bauchumfang. 

 

Von lme am 28. August 2021 - 19:09 Uhr