Diese Bilder könnten Prinz Harry (37) und Meghans (40) Zähne aus Angst zum Klappern gebracht haben: Prinz Charles (73) eröffnete vergangene Woche in Vertretung für seine Mutter, Queen Elizabeth II. (96) das Parlament in London. Die Journalistin Daniela Elsner ist laut «VIP.de» der Meinung, dass den abtrünnigen Royals dadurch bewusst geworden sein könnte, dass der Tag von Charles' Thronbesteigung immer näher rücke und sie ab diesem Zeitpunkt nicht mehr viel zu lachen hätten.
Zurzeit geniessen Harry und Meghan noch eine gewisse Immunität, die ihnen von der Queen gegeben wird. Die Monarchin lud das in den USA lebende Ehepaar sogar zu den Feierlichkeiten anlässlich ihres Thronjubiläums ein – und das, obwohl vor allem Harry in den vergangenen Monaten kaum eine Gelegenheit ausliess, schlecht über seine Familie und die Royal Family zu reden. Mit diesen Privilegien könnten sich allerdings bald vorbei sein, sobald Charles den Thron übernimmt – der wird Harrys Verhalten wohl nicht so einfach ingnorieren und über das schlechte Gerede von Harry hinweg schauen.
«Er hat buchstäblich sein ganzes Leben auf diesen Spitzenjob gewartet, und seine Bereitschaft, sich zurückzulehnen und alle Molotow-Mediencocktails einzustecken, die die Sussexes in Zukunft auf den Palast schleudern werden, könnte sehr, sehr begrenzt sein», zitiert «VIP.de» Daniela Elsner.