Zwar geben sich Kate und Meghan in der Öffentlichkeit stets betont harmonisch, dies soll allerdings reine Show sein. Abgesehen von wenigen offiziellen Anlässen würden die vier Royals auch kaum zusammen gesehen. Nun erzählte ein Insider der «Daily Mail», was wirklich an den Streit-Gerüchten dran sein soll.
Die beiden Ehepaare sollen sich demnach tatsächlich nicht besonders nahestehen. Zum Zwist sei es kurz nach Harrys und Meghans Hochzeit gekommen. Allerdings sollen nicht die beiden Frauen schuld sein, die gerne einfach als missgünstige Zicken abgestempelt werden, sondern Harry. Er habe seinen älteren Bruder und dessen Frau beschuldigt, Meghan zu wenig zu unterstützen.
Diese sollen umgehend reagiert haben: Kate schickte ihrer Schwägerin Blumen und lud sie nach Wimbledon ein. Die Stimmung zwischen den beiden wurde am Tennis-Turnier jedoch als unterkühlt wahrgenommen.
Ganz anders dieses Jahr: Wieder traten die beiden Herzoginnen in Wimbledon gemeinsam auf, diesmal erschien die Begegnung allerdings viel harmonischer. Die beiden Frauen plauderten und lachten unentwegt. Und trotzdem: Dass sie befreundet sind, wollen ihnen nicht alle abnehmen.
Seit Harry und Meghan nicht mehr im Kensington Palast leben, sondern im «Frogmore Cottage» in Windsor, sehen sich die vier sowieso viel seltener. Und mit der räumlichen Trennung folgte auch die geschäftliche: Bislang teilten sich die zwei Paare nebst dem Zuhause auch die Büros und Angestellten. Ein eigener Haushalt bedeutet bei den britischen Royals jedoch ein eigenes Büro, das sich um sämtliche Belange kümmert.
Mitte Juni folgte der nächste Schritt – respektive Schnitt: Harry und Meghan verliessen die Stiftung «The Royal Foundation», welche die beiden Prinzen 2009 gemeinsam gegründet hatten und mit der sie gemeinnützige Projekte unterstützten. Mit dem Ausscheiden der Herzogin und des Herzogs von Sussex aus der Stiftung, entfallen weitere Termine, welche die (ehemaligen) «Fab Four» gemeinsam hätten wahrnehmen müssen.