Lange war es nicht klar, ob Prinz Edward (59) den einstigen Titel seines verstorbenen Vaters Prinz Philip (†99) erben würde. Seit vergangener Woche ist es nun aber offiziell: Prinz Edward, Graf von Sussex, ist nun Prinz Edward, Herzog von Edinburgh. Damit ist auch seine Ehefrau Sophie (58) nicht mehr Gräfin, sondern Herzogin.
Wie die «DailyMail» nun schreibt, wollen Freunde der neu ernannten Herzogin von Edinburgh wissen, dass Sophie sich vor allem wegen einer Tatsache über den neuen Titel freuen soll. Denn dieser bedeutet, dass sie vor Herzogin Meghan (41) nicht mehr knicksen muss. Aufgrund der bisher im Rang höher gestellten Herzogin von Sussex war Sophie dazu verpflichtet, Meghan die royale Ehre zu erweisen, wann immer die beiden aufeinander trafen.
Meghan lehnte Sophies Hilfe ab
«Sophie ist erleichtert. Sie muss nun nicht mehr vor einer Person in die Knie gehen, die nicht nur ihre royalen Pflichten abgelegt hat, sondern auch die vergangenen drei Jahre damit verbracht hat, eine Institution zu kritisieren, für die Sophie so hart arbeitet, um diese zu unterstützen», so ein Insider gegenüber der britischen Zeitung.
Als Meghan neu in der Royal Family war, gab es viele Regeln, an die sich die US-Amerikanerin gewöhnen musste – eine davon war, vor höhergestellten Royals zu knicksen. Sophie soll Meghan damals angeboten haben, ihr zu helfen und zu zeigen, wie man richtig knickst. Dieses Angebot lehnte Meghan allerdings mit Nachdruck ab und sagte damals, sie verlasse sich in dieser Angelegenheit lieber auf Harry. Seitdem soll das Verhältnis zwischen den beiden Frauen eher eisig sein.