Charlotte Casiraghi (37) hat einfach kein Glück in der Liebe. Schon 2015 ging ihre Beziehung zu Komiker Gad Elmaleh (52) in die Brüche und nun soll auch ihre Ehe mit Dimitri Rassam (42) am Ende sein. Bereits seit Januar sollen die Tochter von Prinzessin Caroline (67) und der französische Filmproduzent getrennt sein – das behauptet zumindest das dem Fürstenhaus nahestehende Magazin «Voici». Sie wollen auch die Gründe für das Liebes-Aus kennen: «Dimitri verbringt seine ganze Zeit mit Arbeit. Sie hatten kein Familienleben, das war belastend», sagt eine Quelle dem Promi-Magazin. Die Ehe hielt nur knapp fünf Jahre, erst am 29. Juni 2019 liessen sich Charlotte Casiraghi und Dimitri Rassam in einer Traumhochzeit in Saint-Rémy-de-Provence trauen.
Besonders traurig: Schon Charlottes letzte Beziehung scheiterte, weil ihr Partner nicht oft genug anwesend war und nicht wirklich am Familienleben teilnahm. «Ihr Partner Gad Elmaleh war nicht genug da – und sie wollte einen Vater für ihren Sohn», sagte ein Informant damals dem «People»-Magazin. Auch ihr Verflossener äusserte sich damals in einem Interview und erklärte die Trennung von Charlotte Casiraghi so: «Sie ist wunderbar, aber wir hatten zwei unterschiedliche Leben. Ich respektiere sie. Sie ist die Mutter meines Kindes und ich würde nie etwas tun, was sie traurig machen könnte.»
Die Trennung ist vor allem für Charlottes Söhne traurig
Aus ihrer ersten Beziehung mit Gad Elmaleh hat Charlotte Casiraghi den 10-jährigen Sohn Raphaël, aus der Beziehung mit Dimitri Rassam entstammt ihr zweiter Sohn, der am 23. Oktober 2018 in Monaco zur Welt kam. Die Kinder sollen es denn auch sein, die zum Zerwürfnis führten. Ein Informant plaudert gegenüber dem «People»-Magazin aus, dass Charlotte wolle, dass ihre Kinder in Monaco zur Schule gehen. Das ist vor allem darum problematisch, weil Dimitri Rassam von Berufes wegen oft in Los Angeles und Paris arbeitet und dort seinen Verpflichtungen als Filmproduzent nachgeht.
So traurig die erloschene Beziehung für Charlotte Casiraghi sein wird – härter dürfte es ihre zwei Söhne treffen. Weil ihre Väter zu viel arbeiten und zu wenig anwesend waren, stehen sie nun wieder ohne Papa da.