Wie lief der Megxit hinter den Kulissen ab? Auch fast drei Wochen nach dem royalen Ausstieg von Herzogin Meghan, 38, und Prinz Harry, 35, kommen weitere Details ans Licht: Erst verriet Meghans gute Freundin Oprah Winfrey, 65, wie sich die Abnabelung der Herzogin und Prinz Harry, 35, wirklich abgespielt hatte – nämlich so, dass die Queen bereits seit langem Bescheid gewusst habe.
Nun kommt heraus, dass auch Meghans Mutter Doria Ragland, 63, beim Entscheid in die royale Unabhängigkeit zu gehen, mitwirkte. Ragland soll einen stillen, aber stählernen Einfluss auf das Royal-Aus der Sussexes gehabt haben, wie «Daily Mail» schreibt.
Aber nicht nur via Meghan: Auch Harry wende sich gerne an seine Schwiegermutter, wenn er Rat brauche, so eine Vertraute Raglands zur Zeitung. «Meghan hat ihr immer vollkommen vertraut, aber jetzt ist sie auch ein Fels für Harry geworden, der schon so früh seine eigene Mutter verloren hat.» Ragland strahle zudem eine grosse Wärme aus. Dank ihrer Fürsorglichkeit habe sie Harrys Vertrauen gewonnen.
Und noch etwas kommt ans Licht: Laut der britischen Zeitung «The Sun» soll Queen Elizabeth II., 93, Meghan und Harry schon vor deren Hochzeit im Mai 2018 angeboten haben, auf den Titel zu verzichten. Dies hätte es insbesondere Meghan erlaubt, ihre Karriere als Schauspielerin fortsetzen zu können.
Doch das habe diese nicht gewollt, so ein royaler Beobachter. Meghan habe die Schauspielerei damals «gerne» an den Nagel gehängt, um ein «arbeitendes Mitglied der königlichen Familie» zu werden, wie es heisst.
Die Chronologie des Megxit im Schnelldurchlauf
Ein Zug ist für Meghan wegen des Megxit nun aber wohl abgefahren: Wie «The Sun» weiter berichtet, wurde das Einbürgerungsverfahren der Herzogin abgebrochen – was bedeutet, dass sie damit endgültig auf die britische Staatsangerhörigkeit verzichten muss.
Um für den Briten-Pass in die Kränze zu kommen, müsste Meghan eine «starke Bindung» zu Grossbritannien nachweisen. Weil Harry und Meghan aber angekündigt hatten, zwischen Kanada und England pendeln, beziehungsweise den Hauptwohnsitz ins nordamerikanische Land verlegen zu wollen, schmälere dies Meghans Erfolg auf den Antrag, wie ein Beamter der Einwanderungsbehörde zitiert wird.