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Pikante Details übers Sexleben ausgeplaudert

Wie sehr schadet Märtha Louise ihr Schamanen-Lover?

Bewusst oder unbewusst? Prinzessin Märtha Louises Freund Durek Verrett dürfte mit pikanten Aussagen den norwegischen Hof provozieren.

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Märtha Louise von Norwegen

Bogen überspannt? Märtha Louises Freund Durek Verrett gibt Pikantes preis.

Instagram / Prinzessin Märtha Louise

Das dürfte den Palast gar nicht amüsieren: Dass Prinzessin Märtha Louise, 48, mit einem Schamanen zusammen ist, sorgte in Norwegen bereits für Kopfschütteln. Dass dieser nun aber pikante Details ausplaudert, erhitzt die Gemüter der kühlen Nordländer wohl erst recht.

Durek Verrett, 48, seit knapp einem halben Jahr der neue Partner an der Seite der Tochter von König Harald, 82, und Königin Sonja, 82, plaudert im Podcast «Ancient Wisdom Today» mit dem amerikanischen Autor und Lifestyle-Guru Dave Asprey, 45, über sein Sexleben.

Verrett prahlt mit seinen Fähigkeiten

Er erzählt dort mehr, als man eigentlich wissen möchte. Viel mehr. Für ein Königshaus, das bis in die Fingerspitzen auf Etikette bedacht ist, wohl zu viel. Er habe manchmal drei- bis viermal am Tag Sex, prahlt er. Zusammengefasst geht es um «viele Orgasmen» und Zeiten, in denen er «wie ein Verrückter kommen möchte». Verrett spricht im Podcast immer von seiner Freundin, Märtha Louises Name fällt dabei nicht.

Hof griff bereits einmal durch

Ob diese Intim-Plauderei für Märtha Louise Konsequenzen hat? Bereits im August griff der Hof durch, weil die Prinzessin Workshops mit dem Schamanen veranstaltet und diese unter ihrem Namen angepriesen hatte. Zu viel für die Königsfamilie, die ihr daraufhin untersagte, ihren Titel in einem geschäftlichen Zusammenhang zu nutzen.

Seit Mai ist die Schwester von Kronprinz Haakon, 45, mit Verrett liiert, war zuvor mit dem Schriftsteller Ari Behn, 46, verheiratet. Schon mit dieser Beziehung waren nicht alle einverstanden, akzeptierten es aber – so, wie sie auch die Scheidung im Jahr 2016 akzeptierten.

Nun scheint mit Verretts Intim-Details allerdings ein völlig neues Provokations-Level erreicht. Der Hof hat sich bislang nicht zu den Aussagen im Podcast geäussert. Der US-Amerikaner dagegen bekräftigt gegenüber der Zeitung «Dagbladet», er stehe zu dem, was er in seinem Podcast gesagt habe – und werde dies nicht weiter kommentieren. 

Von Tom Wyss am 16. Oktober 2019 - 17:53 Uhr, aktualisiert 17. Oktober 2019 - 06:00 Uhr