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Körpersprache-Experte analysiert ihre Liebe

Wie steht es um die Beziehung von Mary und Frederik?

Trotz Fremdgeh-Gerüchten: König Frederik und Königin Mary von Dänemark zeigen sich auf Fotos oft nah aneinander. Ein Körpersprache-Experte analysiert die Bilder und sieht positive Entwicklungen in der Ehe des Königspaares.

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Ein Experte für Körpersprache analysiert die Bilder des dänischen Königpaares und gibt sein Urteil ab.

Ein Experte für Körpersprache analysiert die Bilder des dänischen Königpaares und gibt sein Urteil ab.

Dukas

Im November letzten Jahres verbreitete ein spanisches Magazin Gerüchte, dass König Frederik von Dänemark (56) seine Frau, Königin Mary (52), betrüge. Zuvor waren gemeinsame Bilder des Königs mit der Schauspielerin Genoveva Casanova (47) in Madrid aufgetaucht. Obwohl die Schauspielerin die Gerüchte stets zurückgewiesen hat, haben die beiden Monarchen nie öffentlich dazu Stellung genommen.

Auf Fotos von gemeinsamen Reisen oder Aktivitäten ist das Paar, das im Mai seinen 20. Hochzeitstag gefeiert hat, jedoch oft eng beieinander zu sehen. Zuletzt auf Bildern ihrer Reise nach Grönland, die das dänische Königshaus auf Instagram teilte. Auf einem der Fotos hält der König seine Frau liebevoll im Arm, während beide in die Kamera lächeln. Diese Aufnahmen scheinen ihre Ehe zu bestätigen und keine neuen Spekulationen zu entfachen – oder doch? Die «Bunte» sprach mit Sascha Morgenstern, einem Experten für Körpersprache, über diese neuesten Aufnahmen.

Das Gesamtbild zeigt eine Verbesserung

Auf dem ersten Bild fällt Morgenstern sofort «das Lächeln der beiden» auf: Die Augen lächeln mit «und es scheint echte Freude zu sein. Das kann mit ihrer Situation zu tun haben oder aber auch mit einem Scherz, der vom Fotografen gemacht wurde.» Weiter fügt er an: «Beide fixieren mit ihren Augen den gleichen Punkt, was den Eindruck einer intakten Beziehung verstärkt. Frederik von Dänemark legt den Arm um sie und hat sie zu sich gezogen. Dabei achtet sie genau darauf, dass ihr Kopf gerade ist. Sie neigt ihn nicht zu ihm. Diese Haltung kann ein wenig Distanz bedeuten, weil wir unseren Kopf ungerne in der Nähe von Personen haben, mit denen wir nicht ganz grün sind».

Jedoch müsste man bei der Beschreibung beachten, dass es sich dabei um eine Momentaufnahme handle. Das Paar würde sich zudem mit ihren Getränkebechern und Gläsern «von der anderen Seite des Tisches» distanzieren, es sei «ein unterbewusster Hinweis: Kommt uns nicht zu nah!»

Morgenstern warf auch einen Blick auf die anderen Bilder – insbesondere auf dasjenige, das das Königspaar am Wasser zeigt. «Dort entsteht ein anderer Eindruck. Hier bewegen sie sich wie zwei Individuen und enthalten uns alle Zeichen eines verliebten Paares vor. Sie wirken durch die körperliche Distanz und da sie sich gar nicht berühren wie Bekannte.» Das Abschlussurteil des Experten? «Als Gesamtbild würde ich sagen, dass sich das Verhältnis der beiden verbessert hat.» Es sei aber noch nicht perfekt.

Livia Fietz von Schweizer Illustrierte
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Von Livia Fietz am 10. Juli 2024 - 15:00 Uhr