Nanu, was ist denn da los? Vor wenigen Wochen sorgte diese Nachricht für Schlagzeilen: Herzogin Meghan (42) sollte bei den diesjährigen «Invictus Games», dem Herzensprojekt ihres Mannes Prinz Harry (38) eine tragende Rolle übernehmen. Sie sollte bei der Abschiedszeremonie des Events, das vom 9. bis zum 16. September in Düsseldorf stattfindet, den Abschnitt «Lifestories Scene» moderieren.
Doch offenbar wurden die Pläne geändert – und Meghan aus dem Programm geschmissen. Ein Blick auf das aktuelle Programm der «Invictus Games» zeigt, dass nun Hadnet Tesfai (44) zusammen mit Steven Gätjen (50) die Abschlusszeremonie moderieren werden. Meghans Name taucht nirgends mehr auf.
Herzogin Meghan moderiert nicht die Abschlusszeremonie der «Invictus Games»
Doch was könnte der Grund für die Änderung sein? Wie die «Daily Mail» berichtet, soll das Programm mit Meghans Namen als Moderatorin der Abschlusszeremonie nur aus Versehen online gegangen sein. Nun sei der Fehler korrigiert worden und die richtige Moderatorin sei zu lesen. Stellt sich die Frage, wieso es überhaupt eine Version des Programms mit Meghans Namen gab, wenn sie nie eingeplant war. Mit dabei soll die Herzogin allen Einschätzungen nach und allen Ehekrisen-Gerüchten zum Trotz aber auf jeden Fall sein – um Harry bei seinem Herzensprojekt zu unterstützen.