Stee Gfeller (35) und Sabrina Kern (34) sind zum zweiten Mal Eltern geworden. Am 31. Dezember begrüssten der «Zibbz»-Musiker und die Schauspielerin ihren Sohn Jackson Lennox Rye auf der Welt, wie sie auf Instagram bekannt geben.
Das Paar ist seit 2020 verheiratet und wurde im Frühling 2021 zum ersten Mal Eltern. Gleich wie die damalige Geburt von Tochter Juno Laya Rose war auch jene von Jackson Lennox Rye wieder ein unerwartetes Abenteuer – inklusive Musik-Einlage, wie die Schauspielerin auf Instagram beschreibt.
Mit dem Uber ins Krankenhaus
Um 1 Uhr am Morgen sei die Fruchtblase geplatzt, schreibt Sabrina Kern. Mit dem Uber sei sie dann ins Krankenhaus gefahren, «während Stee zurückbleiben und warten musste, dass Oma kommt und sich um unsere schöne schlafende Juno kümmert».
Anschliessend sei eigentlich alles glattgelaufen. Wie schon bei der Geburt von Juno setzte Sabrina Kern während des Kaiserschnittes auf Musik. Waren es bei der Tochter noch Songs von Kanye West und den Beatles, die sie und Stee Gfeller zur Beruhigung rappten beziehungsweise sangen, setzte die «St. Agatha»-Darstellerin dieses Mal auf «Unstoppable» von Sia. «Ich schwöre, du musst versuchen, es durchzusingen, es ist das BESTE, denn es lässt dich atmen, wie wirklich atmen und ruhig bleiben.»
«Jack ist glücklich & gesund»
So abenteuerlich die Geburt losging, so schön endete sie: «Jack ist glücklich & gesund, ein kleiner Brocken und Juno ist jetzt schon die beste grosse Schwester der Welt», freut sich Sabrina Kern und bedankt sich bei allen Ärzten und Hebammen.
Auch den Neo-Eltern scheint es gutzugehen: Sie selber habe es geliebt, «den grössten Teil des eigentlichen Silvesterfestes durchzuschlafen», so die Schauspielerin. Stee Gfeller wiederum, der zusammen mit seiner Schwester Co Gfeller die Schweiz 2018 am «Eurovision Song Contest» vertrat, habe sich zwar ein bisschen aufgeregt, dass er die mitgebrachte Tischbombe nicht starten lassen durfte, und sich bereits nach Massagen für «müde Väter» erkundigt. «Aber so oder so, dieser Mann ist in jeder Situation extrem gelassen.» Sie könnte sich nicht vorstellen, das «2-under-2»-Abenteuer – also zwei Kinder in weniger als zwei Jahren – mit irgendjemand anderem zu erleben.