Was für eine Aufregung für Alexandra Maurer, 37! Vor lauter Sorge um ihre kleine Tochter Amélie, 1, ist die ehemalige «Joiz»-Moderatorin ganz schusselig geworden – und in den Türrahmen gerannt!
Die Moderatorin erzählt in ihrer Instagram-Story vom aufregenden Freitag – und wie es dazu kam, dass nun ein dickes Pflaster auf ihrer Stirn prangt. «Ich dachte, meine Kleine falle vom Bett – und eilte in heller Panik her!», erzählt die in London wohnhafte Moderatorin. Die Taufe ihrer Tochter hatte sie erst Ende Juli in Zürich gefeiert.
Beim Herbeieilen stellte sich Maurer ein wenig schusselig an. «Aus lauter Sorge bin ich einfach in den Türrahmen gerannt», erklärt sie. «Keine Ahnung, warum oder wie. Ich habe anscheinend schlichtweg falsch eingeschätzt, wie weit weg die Tür war – beziehungsweise wie nahe ich am Türrahmen war.»
Maurer musste im Anschluss zur Kontrolle in die Notaufnahme. «Jetzt habe ich eine riesige Beule auf meiner Stirn und eine grosse Schnittwunde unter diesem Pflaster», erklärt sie ihren Fans.
Trotz der schockierenden Schilderung kann die Moderatorin Entwarnung geben. «Mir geht es gut!», erklärt sie mehrmals.
Am Samstag besucht die Zürcherin nun die Taufe von Amélies Cousin in Dublin, wofür sie sich nach ihrer Videobotschaft parat gemacht hat. Und Maurer scheint beim Unfall zumindest ihren Humor nicht verloren zu haben. Selbstironisch versichert sie nämlich: «Ich werde versuchen, meinen Kopf nicht schon wieder anzuschlagen!»