Aufs Wochenende hat der britische Premierminister Boris Johnson, 56, eine Lockerung der Abstandsregeln angekündigt. Für die Schweizerin Alexandra Maurer, 38, die seit dem Lockdown mit ihrer Familie in ihrem zweiten Zuhause in London festsitzt, ist das ein Schritt wieder gewonnene Freiheit.
Nur noch Freudensprünge macht die Moderatorin und Mutter einer kleinen Tochter deshalb aber nicht. Als Selbstständige in der Eventbranche ist ihr Leben noch lange nicht auf demselben Level wie vor der Pandemie. In ihrem neusten Instagram-Beitrag erklärt die Schweizerin mit jamaikanischen Wurzeln, wie sie sich davor schützt, in eine Negativ-Spirale zu fallen.
«Nach Covid-19 kommt die neue Normalität immer näher. Damit kommen aber auch diverse Gedanken hoch. Stress, Ängste und Unwohlsein. Versucht doch, diese Gefühle bereits jetzt zu umgehen», ermutigt Maurer ihre Follower und teilt sogleich einen praktischen Tipp, wie man negative Gedanken sicher umschifft:
Man soll eine Liste schreiben mit Dingen, die man bereits besitzt. Dabei sollen materielle und immaterielle Dinge berücksichtigt werden. Offen wie sie ist, geht die Moderatorin mutig voran und postet sogleich ihre Liste.
• Ich habe eine Tochter, die ich liebe und die mich liebt.
• Ich habe ein Handy, um mit der Welt in Kontakt zu sein.
• Ich habe eine Kreditkarte.
• Ich habe eine Familie, die ich liebe und die mich liebt.
• Ich habe echte und ehrliche Freunde.
• Ich habe einen Schulabschluss.
• Ich habe eine Wohnung.
Diese Schreibübung hat ihre Denkweise ins Positive verändert. «Ich habe eine Liste gemacht und bemerkt, wie viel ich bereits besitze», schreibt sie stolz und versieht ihre Zeilen mit einem grünen Herzli-Emoji.
Was hält ihr von Alexandra Maurers Tipp? Was steht auf eurer Liste? Schreibt es uns unten in den Kommentarspalte!