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Partnerin von Trend-Getränk

Alisha Lehmann zieht Mega-Deal an Land

Auf dem Rasen und in den Sozialen Medien ist die Schweizer Fussballerin Alisha Lehmann ein Megastar. Das blieb auch den Machern des Trend-Getränks Prime nicht verborgen, die sie als Werbeträgerin an Bord holten.

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Alisha Lehmann – Nati-Spielerin, Influencerin und jetzt auch das neue Gesicht des Sportgetränks Prime.

Alisha Lehmann – Nati-Spielerin, Influencerin und jetzt auch das neue Gesicht des Sportgetränks Prime.

FIFA via Getty Images

Der 30-jährige Brite KSI, der mit bürgerlichem Namen Olajide Williams Olatunji heisst, ist Rapper, Boxer und Social-Media Star. Der 28-jährige Logan Paul ist ebenfalls ein Star in den Sozialen Medien, ausserdem ist er Wrestler und Schauspieler. Was die beiden Männer gemeinsam haben? Sie erfanden Anfang 2022 das Sportgetränk Prime und feiern damit enorme Erfolge.

Laut ihren eigenen Aussagen ist ihr Produkt das am schnellsten wachsende Sportgetränk der Welt – die Beliebtheit und das viele Geld, das sie zu machen scheinen, zeigt sich auch an den hochkarätigen Engagements der Marke. Prime ist der offizielle Getränkepartner von Ultimate Fighting Championship (UFC), des FC Barcelona, des FC Bayern München und vom FC Arsenal. Und auch Fussball-Superstar Erling Haaland (23) ist Mitglied im sogenannten «Prime Team». 

Prime macht Alisha Lehmann noch reicher

Nun bekommt der Drink mit einer Schweizerin ein neues Gesicht: Der Schweizer Nati-Star Alisha Lehmann (24) wird neu ebenfalls von Prime unterstützt, wie Logan Paul, KSI und Lehmann selbst auf Instagram bekannt geben. «Alles dreht sich um Prime», schreibt Alisha Lehmann derweil kurz und knapp zu einem Foto, welches sie mit den Gründern Logan Paul und KSI zeigt. 

Der Vertrag mit Prime dürfte wohl ziemlich hoch dotiert sein, denn immerhin gilt Alisha Lehmann unter den Frauenfussballerinnen als die Instagram-Queen schlechthin. «Sport Bild» vermutet, dass die Schweizer Fussballspielerin, die bei Aston Villa unter Vertrag steht, pro Post bis zu 260'000 Franken verdient. Damit ist sie die am besten verdienende Frauenfussballerin der Welt. Und mit dem Vertrag mit Prime dürften nochmal eine paar Franken obendrauf kommen. 

 

 

Bundesamt schaut Prime genau in die Flasche

Das Getränk ist aber nicht unumstritten. Wegen des hohen Gehalts an Koffein wird Prime derzeit in den USA genauer untersucht, in der Schweiz haben bereits erste Händler das Getränk aus dem Sortiment genommen. Recherchen von «20 Minuten» haben ergeben, dass der Koffeingehalt massiv zu hoch sei. Gemäss dem Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) darf der Koffeingehalt eines Getränks 160 Milligramm pro Tagesration nicht überschreiten. Als Tagesration gelten bei Energydrinks 500 Milliliter. Prime enthält aber bereits 200 Milligramm Koffein bei einer Dose von 355 Milliliter und ist damit beinahe sechsmal stärker als ein Espresso. 

Von lme am 7. September 2023 - 07:00 Uhr