Sein Herz tut immer noch weh. Erst diese Woche machten Sascha Ruefer, 49, und seine erste grosse Liebe Vera Schumacher, 40, ihr Liebes-Aus in der «GlücksPost» publik. Nach 14 gemeinsamen Jahren haben sich der SRF-Sportkommentator und seine Partnerin vergangenen Winter getrennt.
«Vera, meine langjährige Lebenspartnerin und Mutter unseres gemeinsamen Sohnes Matti, und ich haben uns im Winter getrennt», liess der TV-Mann verlauten.
Der 7-jährige Bub lebt nun bei seiner Mutter, die aus dem gemeinsamen Haus bei Sursee LU ausgezogen, aber im gleichen Dorf wohnen geblieben ist
Ruefer betont, dass seine Ex-Partnerin und er alles tun, um die Situation für ihr Kind so normal wie möglich zu gestalten. «Matti hat gemerkt, dass wir beide für ihn da sind und er jetzt zwei Zuhause hat. Er muss sich nie zwischen Vater und Mutter entscheiden, sondern hat auf beiden Seiten offene Türen», sagt Ruefer.
Über den Trennungsgrund will Ruefer nicht reden. Und auch die Andeutung, Vera habe ihn wegen einer neuen Liebe verlassen, bestätigt der Moderator nicht. Im Interview mit «Blick» sagt er jetzt lediglich: «Ich setzte alles daran, dass wir es schaffen. Doch alleine kann man keinen Kampf gewinnen. Ich habe die Situation akzeptiert und nun schaue ich vorwärts.»
Über seine Ex wird er sowieso nie ein schlechtes Wort verlieren, betont Rufener. «Vera ist eine grossartige Mutter, dafür werde ich sie immer schätzen und respektieren. Ich wünsche ihr alles Gute, mein Fokus ist voll auf Matti gerichtet.»
Darüber, dass sein Herz zurzeit aber schon noch schmerzt, macht Ruefer kein Geheimnis. So würden sich die Treffen zwischen ihm und Vera aktuell einzig um Matti drehen. Ruefer betont, bis er sich mit ihr wieder zu einem Kafi treffen würde, brauche es noch «viel Zeit».
Den Kopf will der Sport-Kommentator trotzdem nicht hängen lassen. Vom 11. Juni bis zum 11. Juli wird er die Fussball-Europameisterschaft für das SRF kommentieren. Ein Lichtblick in der schwierigen Zeit: «Das ist ein Highlight, auf das ich mich sehr freue.»