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Sie verewigt die TV-Show «Die Bachelorette»

Andrina Santoros Rose geht unter die Haut

Ihre letzte Rose hat Andrina Santoro an Kenny überreicht. Als Erinnerung schenkt sie nun eine weitere sich selbst: Diese lässt die Bachelorette als Tattoo verewigen.

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Andrina Santoro Bachelorette 2019

Nun gibt es eine Rose für Andrina.

Joseph Khakshouri

Für Andrina Santoro, 26, und ihren Auserwählten Kenan Leemann (Kenny), 23, hätte das Liebesabenteuer «Bachelorette» nicht besser laufen können. Seit rund einem Monat ist die letzte Staffel zu Ende. Was bleibt, ist ein Paar, das über beide Ohren ineinander verliebt ist und in gemeinsamen Erinnerungen an die aufregende Zeit in Südafrika schwelgt.

Weil das Liebesabenteuer in Südafrika so toll war, ziert seit kurzem ein Röseli-Tattoo Andrinas Ellbogen. «Es war eine spontane Entscheidung, mich tätowieren zu lassen», sagt die Fitnessbloggerin auf Anfrage von SI online. «Die Erinnerung und die Erfahrung als Bachelorette war unbeschreiblich. Ich würde es immer wieder tun und bin unheimlich froh, dass ich mein Glück in der Show finden konnte.»

Im gleichen Anlauf liess sich Andrina Santoro noch ein weiteres Tattoo stechen: ein Herz-Symbol am anderen Ellbogen. «Ob man es glauben will oder nicht, in der Sendung geht es wirklich um die Liebe!», betont die Influencerin. Hat sie mit diesem Herzli also Kenny verewigt? «Mann kann das Motiv interpretieren, wie man will. Mein wahres Herz gehört ihm, das ist alles, was zählt.»

Andrina Santoro Tattoo

Ein Herz und eine Rose an den Ellbogen.

Instagram/andrinafit
Kenny kommt nicht unter die Haut

Andrinas neue Tätowierungen sind nur zwei von insgesamt zwölf Kunstwerken an ihrem Körper. Für den Spass musste sie bisher tief in die Tasche greifen: «6000 Franken habe ich etwa ausgegeben», verrät sie.

Foto: Joseph Khakshouri 12.04.2019 Home Story und Tattoos Bachelorette 2019 Andrina Santoro Oerlikon (ZH)

Andrina liebt jedes ihrer Tattoos.

Joseph Khakshouri

Dass ihr die Tätowierungen irgendwann nicht mehr gefallen könnten, fürchtet die 26-Jährige nicht. Sie weiss, was ihr unter die Haut kommt und was nicht: «Ich würde mir niemals den Namen meines Partners stechen lassen. Das kommt nur bei Familienmitgliedern oder eigenen Kindern infrage.»

Toni Rajic von Schweizer Illustrierte
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Von Toni Rajic am 16. August 2019 - 16:18 Uhr