Voraussichtlich am 14. Mai 2019 werden Mario Gavranovic, 29, und seine Anita, 28, zum ersten Mal Eltern. Hochschwanger geniesst die Frau des Nati-Spielers die letzten Wochen vor der Geburt, wie sie zu SI online sagt: «Mario und mir geht es gut. Es ist noch keine Nervosität da.»
Ihrem Baby im Bauch gehe es auch gut. «Leonie turnt ganz fleissig. Sie ist eigentlich immer aktiv. Nur nicht, wenn ich unter der Dusche bin, dann ist sie ganz ruhig.»
Der Entbindung sieht sie ganz entspannt entgegen: «Ich bereite mich nicht auf die Geburt vor. Es kommt alles, wie es kommen muss. Da mache ich mir gar keine Gedanken oder Stress.»
Die fortgeschrittene Schwangerschaft macht sich in ihrem Körper nun deutlich bemerkbar: «In den letzten Wochen ist mein Baby ganz schön gewachsen. Es zieht ziemlich im Bauch, weil sich alles dehnt, das ist ein wenig mühsam.»
Sie freut sich immer auf die Frauenarzt-Termine
Auch fühle sie sich im letzten Trimester sehr viel müder und schwach. «Aber das muss so sein», relativiert Gavranovic und gerät ins Schwärmen: «Am schönsten ist es, wenn wir zum Frauenarzt gehen und wir sie sehen können, wenn unser Mädchen seine Füsschen oder Händchen an meinen Bauch drückt.» In solchen Momenten streichle sie jeweils zart über ihre wachsende Babykugel.
Die Kleine wird in Zürich zur Welt kommen, verrät Gavranovic. Bezüglich Entbindung hat sie nichts Spezielles geplant. Sie vertraue da aber ganz den Ärzten, so Gavranovic. «Die ersten zwei Monate werden mir meine Eltern helfen. Danach gehe ich zu Mario nach Zagreb und ab da sind wir auf uns allein gestellt.» Für den Dinamo-Zagreb-Spieler und sie wird das Familienleben Neuland. «Wir müssen alles noch lernen, aber das werden wir meistern», sagt Gavranovic.
Angst, dass die Liebesbeziehung bei dem Trubel um das Neugeborene zu kurz kommen wird, hat die Ehefrau nicht. «Ich sehe dieser Veränderung positiv entgegen, denn ich kann mich glücklich schätzen, mit Mario einen Mann zu haben, der mich so toll unterstützt.»
Sie vermisst Sushi
Während der Schwangerschaft auf Alkohol zu verzichten, fiel ihr nicht schwer. Aber auf rohen Fisch hat sie extrem Lust. Nach der Geburt will sie daher unbedingt bald auswärts essen gehen: «Ich werde auf jeden Fall Sushi essen, sobald Leonie da ist.»