«10 vor 10»-Moderator Arthur Honegger (43) musste umziehen, zumindest im Job, denn nach 17 Jahren bekam seine Nachrichtensendung ein neues Studio. Auf Instagram nahm der Davoser etwas wehmütig Abschied von seinem alten Arbeitsplatz und gewährte seinen Followern eine exklusive Backstage-Tour durch die Räumlichkeiten, in denen er über sieben Jahre lang moderierte. Dabei enthüllte er einige Geheimnisse im «10 vor 10»-Studio. So hatte Arthur Honegger immer ein wenig Angst, vor der Sendung die Treppe runterzufallen und sich die Zähne auszuschlagen, er verriet, dass man starken Regen auf dem Studiodach deutlich höre, er zeigt die «Räuspertaste» am Moderationspult, welche die Mikrofone auf stumm schaltet und fragt sich zum Schluss, warum man seiner Figur aus Karton, die man zum Einstellen der Kameras benötigt, den Kopf abhackte.
Nervosität vor der ersten Sendung
Wenige Tage nach dem Abschied vom alten Studio, präsentierte Arthur Honegger dann sein erstes «10 vor 10» aus den neuen, heiss diskutierten Räumlichkeiten im Leutschenbach. Die Zuschauerinnen und Zuschauer stören sich nicht nur am neuen Stehpult in der Mitte des Raumes, sie bemängeln auch die «veraltete» Retro-Technik auf dem Tisch. Der klobige Bildschirm wirke nicht mehr zeitgemäss und die Maus sei altmodisch mit einem Kabel am Computer verbunden.
Die Kontroversen im Publikum blieben auch dem Moderator der Sendung nicht verborgen und so wandte sich Arthur Honegger vor seiner ersten Sendung am 16. November auf Instagram an seine Follower und stellte klar: «Ja, ich bin etwas nervös. Und nein, das ist kein Grill auf dem Pult.»