Christina (34) und Luca Hänni (30) haben zum ersten Mal Weihnachten und Neujahr mit ihrer rund sechs Monate alten Tochter gefeiert und die Familienzeit so richtig genossen, wie das Promi-Paar in der ersten Ausgabe des Jahres von ihrem Podcast «Don't Worry, Be Hänni» erzählt. Allerdings hustet Luca Hänni immer wieder, und seine Ehefrau klingt beim Sprechen etwas nasal – Nachwirkungen einer Erkältung, die sich beide über die Festtage eingefangen haben, wie sie erzählen.
Christa Hänni erklärt, dass sie immer wieder Probleme mit ihren Nasennebenhöhlen habe und sich deswegen bereits einer Operation unterziehen musste. «Ich hatte schon mal in meinen 20ern eine Nasennebenhöhlen-Operation und habe mir die vergrössern lassen, da wird dann so reingebohrt. (…)», erklärt sie bildlich.
Davor habe die Tänzerin unter einer chronischen Nebenhöhlenentzündung gelitten. «Immer mit Fieber, immer krank, immer Antibiotika», so die deutsche Wahlschweizerin. Immerhin sei sie seit dem Eingriff nun viel weniger krank – wenn aber doch, dann leide sie jedes Mal an einer Nebenhöhlenentzündung. Sie hofft, dass sie deswegen aber nie mehr operiert werden müsse: «Das war so eine schlimme OP, dass ich das wirklich nie wieder machen will. Aber es hat sich gelohnt.»
«Mir wäre lieber, Luca hätte einen 9-5 Job»
Dann erinnert sich Christina Hänni an ein Erlebnis im Zusammenhang mit der Operation. Im Podcast schildert sie ihrem Mann Luca Hänni, dass die Ärzte ihr bei der Planung vom Eingriff auch gleich eine Schönheitsoperation in Form einer Nasenkorrektur anboten – sehr zur Überraschung von Christina Hänni.
Christina Hänni: «Lasst meine Nase genau so, wie sie ist»
«Wenn wir schon an Ihrer Nase dran sind und die so aufbohren, wollen Sie die auch irgendwie verändern? Sollen wir irgendwas kleiner oder grösser machen, Höcker wegmachen oder irgendwas?», habe ein Arzt die verwunderte Patientin gefragt. Die Ärzte erklärten, dass sie gerne auch einen Schönheitseingriff vornehmen könnten, da sie sowieso «komplett die Nasenscheidewand verändern müssen».
Laut Christina wäre der zusätzliche Schönheitseingriff gratis dazugekommen. Luca wirft ungläubig ein: «Das hätten die sicher verrechnet.» Doch Christina erwidert: «Nein, der meinte gratis». So oder so kam die Nasenkorrektur für Christina Hänni nicht infrage. Sie habe zu den Ärzten gesagt: «Nein, lasst meine Nase bitte genau so, wie sie ist!».
Tochter hat die gleiche Nase
«Ich bin froh, dass du das nicht gemacht hast. Die Nase, das sieht alles top aus», findet Ehemann Luca Hänni. «Unsere Tochter hat genau das gleiche Näschen.» Christa erklärt voller Freude: «Wenn ich lache, dann kräusel ich meine Nase, das macht sie auch. Das ist ganz süss. Das habe ich ihr tatsächlich vererbt».