Nur noch wenige Wochen und Aurora Ramazzotti (26) wird zum ersten Mal Mami. Langsam wird die älteste Tochter von Michelle Hunziker (46) ungeduldig und fragte sich auf Instagram bereits schon, wann denn dieses Kind endlich zur Welt kommen würde.
Nun wurde bekannt, dass Aurora ihr Kind in der Schweiz zur Welt bringen wird. Aber nicht einfach irgendwo, sondern in der Klinik Sant'Anna, wie das italienische Magazin «Chi» aufgrund von Paparazzi-Aufnahmen vermuten lässt. Und zu dieser haben Aurora und Mama Michelle eine ganz besondere Bindung. Denn in der Luxus-Klinik in Sorengo am Lago de Lugano wurde bereits schon Aurora geboren – und keine zwanzig Jahre vor ihr auch schon ihre Mutter Michelle Hunziker.
Renommierte Klinik
In der Klinik Sant'Anna begibt sich Aurora Ramazzotti scheinbar in die besten Hände. Das Krankenhaus ist Teil des «Swiss Medical Network» und zeichnet sich laut der Website durch «das Prestige der Einrichtung, die Ausbildung des medizinischen und pflegerischen Personals, die zur Verfügung stehende Technologie, die Hotelbehandlung und die persönliche Betreuung der Patienten» aus.
Zunächst als Gesellschaft der Schwestern der Sant'Anna von Luzern im Jahr 1922 gegründet, die sich «der Pflege und Behandlung von Kranken und stillenden Müttern widmete» wurde 1934 die Clinica Sant'Anna auf dem Sorengo-Hügel erbaut und wird heute als «Wiege des Tessins» bezeichnet.
Die von Aurora ausgewählte Klinik verfügt über fünf Operationssäle für ambulante und stationäre Patienten, sowie ein Referenzzentrum für plastische Chirurgie. Eben erst eröffnete die Klinik drei neue, luxuriöse und hochmoderne Geburtssäle und wenn dann der Mini-Ramazzotti auf der Welt ist, kann Aurora sich sicher sein, dass das Team der Neonatologie ihr mit der besten Expertise zur Seite stehen wird.
Auroras Geburtsvorbereitung
Obwohl die Klinik Sant'Anna Geburtsvorbereitungskurse anbietet, sagte Aurora im Interview mit der italienischen «Vanity Fair»: «Ich mag es nicht, mich vorzubereiten. Ich wurde während der Schwangerschaft aber von einem Gynäkologen begleitet. Tipps holte sie sich daher hauptsächlich über Tiktok. «Der Algorithmus wusste vor meiner Mutter, dass ich schwanger bin. Im ersten Trimester zeigt er mir Videos über Übelkeit, im zweiten über Beckenbodentraining und dann über Pre- und Postpartal.» Und wenn Tiktok nicht mehr weiterhilft, hat Aurora ja immer noch Mama Michelle, die nach drei Kindern schliesslich reichlich Erfahrung mit dem Thema Schwangerschaft und Entbindung hat.