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«Sonst hätte ich es in fünf Jahren gemacht»

Bachelor Clive unterzieht sich Schönheits-OP

Er wurde im TV von 21 Frauen umgarnt, zeigt sich stets perfekt und selbstbewusst auf Instagram, und doch ist Clive Bucher unsicher wegen seines Äusseren. Darum legt sich der amtierende Bachelor unters Messer.

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Clive Bucher, Homestory beim bachelor 2018

Clive Bucher war nicht mehr zufrieden mit seinem Haar.

Joseph Khakshouri

Die Fans, vor allem die weiblichen, sind sich einig: Bachelor Clive Bucher ist ein gutaussehender Typ. Seine Instagram-Follower können gar nicht genug von ihm bekommen: «Du bist absolut der schönste Bachelor», umschmeicheln sie ihn. Doch Clive sah das offenbar anders. Der 26-Jährige unterzog sich nun einer Haartransplantation.

«Beim Haare stylen musste ich immer basteln, damit man meine Geheimratsecken nicht sieht», verrät Clive SI online. Für den Beau sei es zwar noch kein zwingender Eingriff gewesen, und dennoch wollte er ihn präventiv machen. «Wenn ich es nicht jetzt gemacht hätte, würde ich es bestimmt in den nächsten fünf Jahren tun. Nun habe ich langfristig Ruhe.

Clive Bucher hat sich Haare transplantieren lassen

In sieben Stunden zügelten 2700 Haare vom Hinterkopf in die Geheimratsecken.

Instagram

Für den Schönheitseingriff reiste Clive extra in die Türkei nach Istanbul. «Ich kenne jemanden, der denselben Eingriff gemacht hat und damit zufrieden war.» Als Begleitung und Dolmetscher nahm er einen Freund mit türkischen Wurzeln mit. Doch viel zu tun hatte er nicht. In der Klinik sprachen alle fliessend deutsch.

Wer schön sein will,...

«Mir wurden unter lokaler Betäubung Haare am Hinterkopf entfernt und an den Geheimratsecken wieder eingesetzt», berichtet Clive. Die Transplantation dauerte über sieben Stunden. Insgesamt wurden rund 2700 einzelne Härchen umplatziert. «Es war verrückt, zwei Ärzte arbeiteten ununterbrochen an meinem Kopf.

Für den ehemaligen Rosenkavalier war die erste Nacht der blanke Horror: «Ich konnte nur mit einem Nackenkissen auf dem Rücken schlafen. Zudem verspürte ich von den Medikamenten etwas Übelkeit, weshalb ich nur wenige Stunden schlafen konnte.» Inzwischen sei das Schlimmste überwunden, denn der fleissige Geschäftsmann steht wieder im Büro. «Ich kann nicht lange zu Hause sitzen, dafür bin ich nicht der Typ.»

Toni Rajic von Schweizer Illustrierte
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Berit-Silja Gründlers
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Von Toni Rajic und Berit-Silja Gründlers am 27. März 2019 - 10:48 Uhr